Leben & Stadt

Stadt Linz ist Vorreiterin: Testungen in Seniorenzentren bereits gestartet

Rund 15 Prozent der etwa 1.000 MitarbeiterInnen haben Tests bereits hinter sich

Auch während der Corona-Krise leisten die rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seniorenzentren Linz, unterstützt durch etwa 100 Zivildiener und weitere zeitweise Beschäftigte, hervorragende Arbeit.

Sie zeigen, dass selbst in diesen schwierigen Zeiten stets auf sie Verlass ist. Zum Wohle ihrer Gesundheit und der Gesundheit der etwa 1.150 Bewohnerinnen und Bewohner, treten Bürgermeister Klaus Luger, Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing und Gesundheitsstadtrat Michael Raml für eine rasche, sukzessive Durchtestung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Corona-Virus ein.

Sie greifen damit der aktuellen Forderung von Gesundheitsminister Anschober vor.

„Bisher wurden insgesamt in den Seniorenzentren Keferfeld/Oed, Dornach, im Hillingerheim und am Spallerhof 134 Testungen beim Personal durchgeführt. 131 davon waren negativ, nur drei positiv. Zum Wohle aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden die Tests kontinuierlich und so rasch wie möglich durchgezogen“, betonen Luger, Hörzing und Raml.

Somit haben bereits 15 Prozent der Stammbelegschaft die Tests hinter sich. Im Detail wurden bisher im Seniorenzentrum Keferfeld/Oed 44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Seniorenzentrum Dornach 24, im Seniorenzentrum Hillingerheim 33 und am Spallerhof im Haus 4 exakt 32 Personen getestet (inklusive Zivildiener, PraktikantInnen, Job-Impuls-MitarbeiterInnen und externe Reinigungskräfte). Die Tests werden zügig je nach Verfügbarkeit der Ressourcen in enger Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz direkt vor Ort durchgeführt.

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