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Lesebummelzug fördert bei Kindern die Freude am Lesen

 Beliebte städtische Maßnahme zur Leseförderung von Kindern

Ein Highlight für Kinder aus dem Programm zum „Tag der Sprachen“ ist der Linzer „Lesebummelzug“. Am Mittwoch den 27. September nahmen 78 Kinder der städtischen Kindergärten Darrgutstraße, Auwiesenstraße 130 und Garnisonstraße an einer Lesefahrt durch die Stadt teil. Die Route im gelben Zug führte vom Hauptplatz über die Nibelungenbrücke nach Urfahr, danach weiter in die Altstadt und über die Promenade zum Neuen Dom. Über die Landstraße ging es zurück zum Hauptplatz.

„Wenn Kinder von klein auf positive Leseerfahrungen sammeln, entwickeln sie Interesse an Büchern und die Motivation, sich lesend neues Wissen, einen ausgeprägten Wortschatz und Fremdsprachen anzueignen. Der Lesebummelzug ist eine wunderbare Möglichkeit, dass Kindergartenkinder kurzweilig ihre Lese- und Sprachkompetenz schulen und dabei die Stadt, in der sie leben, besser kennenlernen“, erklärt Integrationsreferentin Vizebürgermeisterin Tina Blöchl.

„Gute Lese- und Schreibkenntnisse sind die Grundlage für eine erfolgreiche Schulzeit und tragen dazu bei, eine solide Basis für die künftige Bildung und berufliche Entwicklung zu legen. Vorlesen fördert die Konzentrationsfähigkeit bei Kindern und ist die beste Motivation, dass sie selbst lesen lernen wollen. Mein großer Dank gilt den Pädagog*innen der Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen für ihr hervorragendes Engagement“, sagt Vizebürgermeisterin Sozialreferentin Karin Hörzing.

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