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Entwurf des neuen Donauparkstadions präsentiert

Wiener Team gewinnt Architekturwettbewerb

Am 3. Juli 2019 wurde mit dem zwischen Land Oberösterreich, Stadt Linz und LASK ausverhandelten Sport-Infrastrukturpaket eine neue Ära für den Fußball in Linz und Oberösterreich angestoßen. Am 22. Juli 2020 stellte der LASK die Pläne für seine zukünftige Raiffeisen-Arena auf der Gugl vor. Heute, am 21. Oktober 2020, erblickt der Entwurf des Donau-parkstadions, in dem der FC Blau Weiß Linz, seine alte neue Heimstätte finden wird, das Licht der Fußball-Welt.

Bürgermeister Klaus Luger hat nie ein Hehl daraus gemacht, von Kindesbeinen an ein Fan des blau-weißen Fußballs in Linz zu sein. Für ihn war jedoch besonders wichtig, mit dem Sport-Infrastrukturpaket gemeinsam mit dem Land Oberösterreich eine perfekte Lösung für alle betroffenen Vereine gefunden zu haben: „Dieses Paket bedeutet nicht nur, dass in Linz zwei neue Fußballstadien entstehen, sondern dass auch die Handballer, die Volleyballerinnen und die Leichtathleten profitieren. Eine derartig umfassende Verbesserung für so viele Vereine und ihre Sportlerinnen und Sportler auf einen Schlag zu schaffen, muss uns erst mal jemand nachmachen.“

 „Hier werden sich nicht nur Fußball-Fans und -Spieler wohlfühlen. Diese Sportanlage wertet das Stadtgebiet zwischen Stadtautobahn, Donau und der stark befahrenen Donaulände massiv auf. Die direkte Nähe zur Tabakfabrik bringt auch Synergieeffekte in der Parkraum-Infrastruktur. Das Neue Donauparkstadion ist ein weiterer Höhepunkt im dynamischen Wandel des Linzer Hafenviertels zu einem Stadtteil der Zukunft.“

Bürgermeister Klaus Luger

Auch Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner unterstreicht die hervorragende Zusammenarbeit von Land OÖ und Stadt Linz beim Sport-Infrastrukturpaket und betont, dass Gugl und Donaupark keine konkurrierenden, sondern einander ergänzende Stadien sein werden. „Stadt Linz und Land Oberösterreich haben hier einen erfolgreichen Doppelpass gespielt, an dessen Ende nachhaltige und großartige Projekte für gleich mehrere Mitspieler stehen: Der LASK mit der neuen Raiffeisen-Arena auf der Gugl, Blau Weiß Linz mit dem Donauparkstadion Neu, die Leichtathletik mit mehreren Top-Standorten und Österreichs modernster Anlage an der Wieningerstraße sowie auch Volleyball und Handball mit der Ballsporthalle Kleinmünchen“, erklärt Landesrat Markus Achleitner. Für einen erfolgreichen Bundesliga-Verein sei eine moderne Fußballarena heute unabdingbar, um zum sportlichen auch wirtschaftlichen Erfolg schaffen zu können.“ Landesrat Achleitner sieht daher einen starken sportlichen Impuls durch die zwei neuen Fußballarenen für die zwei Traditionsvereine gegeben. „Blau Weiß Linz bekommt zu Recht eine neue Heimstätte – und diese in ihrer ‚alten‘ Heimat, dem Donaupark. Ich bin sicher, dass das neue Donauparkstadion viel Ansporn für den Verein und das Team sein wird. Dieses Stadion-Highlight an der Donau wird für Blau Weiß Linz mit Sicherheit ein echter Heimvorteil“, hebt Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner hervor.

Vizebürgermeister Markus Hein, der als Infrastrukturreferent von Beginn auf die möglichen Synergien zwischen Stadion und angrenzendem neuen Möbelhaus bedacht war, ist ebenso vollends zufrieden: „Das neue Stadion der Stadt Linz, in dem der FC Blau Weiß Linz spielen soll, wird am Brückentor zu Urfahr ein wahres Schmuckstück. Nicht nur die Architektur an sich überzeugt, auch ist das Stadion, das auf Empfehlung der städtebaulichen Kommission auf einer Lagerhalle steht, für Österreich einzigartig und zeigt den schonenden Umgang mit den knappen Flächenressourcen. Gemischte Nutzungen werden in einer wachsenden Stadt wie Linz immer mehr an Bedeutung gewinnen, denn die Flächen sind enden wollend und der Grüngürtel unantastbar.“

Die Linzer Sportreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing freut sich, eine weitere neue Sportanlage der Stadt Linz unter ihre Fittiche nehmen zu können. „Besonders freut mich, dass wir hier nicht nur ein altes Stadion für Männer-Fußball mit einem neuen solcher Art ersetzen. Bereits vier Umkleidekabinen fix einzuplanen und das Donauparkstadion gezielt – auch! – zum zukünftigen Mekka für Frauen-Fußball machen zu wollen, finde ich großartig. Das ist zudem ja nicht nur eine Bemühung seitens des Vereins. Wenn es uns tatsächlich gelingt, unser neues Schmuckstück an der Donau zum österreichischen Nationalstadion für das Frauen-Team des ÖFB zu machen, wäre das eine ganz große Sache. Für Linz. Für den Frauen-Fußball. Für den Sport in ganz Österreich!“

Hochbeglückt zeigen sich die Gewinner des Architekturwettbewerbs, in dem fünf Projekte der Jury, die am 5. Oktober 2020 entschieden wurde, zur Wahl standen. Das Architekturteam bestehend aus Reinhardt Gallister, Itai Margula mit dem Atelier Mauch ist hinsichtlich Fußballstadien in Österreich keine unbekannte Größe, zeichnete es doch bereits für die Planung des neuen Stadions von Austria Wien, der „Generali Arena“, verantwortlich. Ein Schritt nach unten in die Zweite Liga des Fußballs war das neue Linzer Donauparkstadion für die stadionerprobten Wiener jedoch in keiner Weise, wie der Projektleiter des Architekturteams, Michael Mauch sagt: „Es ist sowohl eine große Verantwortung und Ehre als auch eine riesige Herausforderung an diesem tollen und prominenten Ort in Linz ein Stadion zu bauen. Unser Anliegen war und ist es, nicht nur einen emotionalen Ort für den Blau Weißen Fußball in Linz zu schaffen, sondern viel mehr einen Ort der 365 Tage im Jahr für alle Linzerinnen und Linzer ein Ort des Wohlfühlens, der Begegnung und des Freizeitvergnügens ist!“

Wer es kaum erwarten kann, in das neue „Wohnzimmer“ einzuziehen, sind die beiden Vorstände des FC Blau Weiß Linz Sargon Mikhaeel und Manuel Wellmann. „Als künftige Nutzer des neuen Donauparkstadions geht für den FC BlauWeiß Linz, seine Fans und Partner ein lang gehegter Traum in Erfüllung. Ausgerechnet an jenem Ort, an dem der Verein aus der Taufe gehoben wurde, entsteht nun ein selbstbewusstes, modernes und unseren Bedürfnissen angepasstes Stadion“, freut sich Sargon Mikhaeel.

„Das Siegerprojekt trifft die DNA von Blau Weiß punktgenau“, ergänzt Manuel Wellmann. „Wir sehen eine perfekte Brücke zwischen unserer Tradition als auch der Zukunft unseres Vereins geschlagen. Dies war letztendlich für uns ausschlaggebend, diesem Projekt unsere Jurystimme zu geben. Mit seiner Lage, seiner Umgebung, der aufregenden Architektur und hohen Funktionalität eröffnet das Donauparkstadion dem FC Blau Weiß Linz völlig neue Möglichkeiten. Diese gilt es nun für uns zu nutzen. Heute aber freuen wir uns einfach. Für unseren Verein, für unsere Fans, für Linz und für den Fußball!“

1:0 – Vom Stadion-Dilemma zur Sport-Infrastrukturlösung

Der LASK will ein neues Stadion in Pichling bauen und sieht sich mit einer Bürgerinitiative dagegen konfrontiert, die bereits für die Initiierung einer Volksbefragung Unterschriften sammelt. Der FC Blau Weiß Linz spielt auf der Gugl, die Fans fremdeln mit dem viel zu großen Stadion und sehnen sich in ihr altes Donauparkstadion zurück, das jedoch nicht tauglich für ihre Liga, die Zweite Bundesliga, ist. Das ist die Situation im Juni 2019. Und sie ist für keinen der beiden großen Linzer Fußballvereine, deren Fans sowie Zuschauer befriedigend. Der Linzer Fußball als Ganzes steckt in einem komplexen Infrastruktur-Dilemma fest, aus dem es keine Auswege zu geben scheint, die für alle Beteiligten eine gute Lösung darstellen. Und dann geschieht ein Fußball-Wunder, das Ergebnis einer hinter den Kulissen durchgeführten Verhandlung zwischen Land Oberösterreich, Stadt Linz und dem LASK. In einer Pressekonferenz am 3. Juli wird ein Sportinfrastruktur-Paket vorgestellt, mit dem niemand gerechnet hat und das den verfahrenen Linzer Fußball-Karren in einen Sportwagen verwandelt. Der LASK erhält das Baurecht auf der Gugl und kann sich seine Arena am angestammten Platz bauen. Dem FC Blau Weiß Linz wird ein Schmuckkästchen im geliebten Donaupark in Aussicht gestellt.

2:0 – Von FC Linz + SV Austria Tabak zum FC Blau Weiß Linz

Dass es den FC Blau Weiß Linz und das Donauparkstadion überhaupt gibt, ist eine Folge von tragischen Umständen und glücklichen Zufällen. Im Sommer 1997 droht dem 1934 gegründeten Werksverein der Linzer Tabakwerke, dem SV Austria Tabak, das Aus. Das Mutterunternehmen steht zur teilweisen Privatisierung. Arbeitsplätze und Standorte drohen sich in Rauch aufzulösen. Für den in der Landesliga spielenden SV Austria Tabak bedeutet das nichts Gutes. Die für ihn lebenswichtigen Zuwendungen des Konzerns sollen gestrichen werden. Aus dem Leben gestrichen ist währenddessen der FC Linz, als SK VÖEST Linz noch stolzer Österreichischer Fußballmeister von 1974. Das Platzen einer angestrebten Fusion des FC Linz mit dem Rivalen LASK löst den blau-weißen Fußball auf. Die Fans sind verzweifelt.  Vor allem einer nicht: Hermann Schellmann. Der Spediteur und Verpackungsunternehmer sucht nach einer Überlebensstrategie für die Anhängerschaft des FC Linz – und findet den Weg zum SV Austria Tabak. So kommt es auch noch zu einer Fusion der anderen Art. Der SV Austria Tabak und die Anhänger des FC Linz gehen zusammen. Ein neuer Verein mit insgesamt 114-jähriger Vorgeschichte entsteht, offiziell gegründet am 1. August 1997. Als verbindendes Element werden die identen Farben beider Vereine in den Namen des neuen Klubs integriert: FC Blau Weiß Linz.

3:0 – Vom „Tschickbudeplatz“ zum Donauparkstadion

Am Standort Donaupark wurde 1935 vom SV Austria Tabak zum ersten Mal eine Sportanlage unter dem Namen Tabak-Sportplatz errichtet, womit ihre Fußball-Tradition um 17 Jahre länger ist, als die Gugl. 1953 wurde der Fußballplatz im Rahmen eines Umbaus um 90 Grad gedreht. Ein heute noch gültiges Erscheinungsbild, das sich mit dem neuen Stadion aber wieder zurückdrehen wird. 1993 wurden Stehplatz-Tribüne und Flutlichtanlage errichtet. Nach der Fusion des SV Austria Tabak mit den ideellen Erben des SK Voest/FC Linz wurde der Tabak-Sportplatz, liebevoll „Tschickbudeplatz“ genannt, am 1. August 1997 in Donauparkstadion umbenannt. Bis zum Aufstieg des FC Blau Weiß Linz in die Erste Liga 2011 diente das Donauparkstadion als Heimstätte. Seitdem wurde es als Trainingsanlage sowie als Spielstätte für die Amateurmannschaft genutzt, die derzeit in der Landesliga Ost spielt.

4:0 – Vom Donauparkstadion Alt zum Neuen Donauparkstadion

Eine einzigartige Lage

Der Standort des neuen Stadions ist ein wesentlicher Faktor und maßgeblich für das Konzept verantwortlich. Durch die Lage am Brückenkopf der Neuen Eisenbahnbrücke und am Ende des Donauparks soll nicht nur sein architektonischer Anfang – Lentos und Brucknerhaus – einen würdigen Schlusspunkt bekommen, sondern das Stadion auch maßgeblich als Anker der Stadtentwicklung fungieren. Darüber hinaus kann es als erweiterte Donauterrasse der Tabakfabrik verstanden werden. Ziel ist, dass das Areal unterschiedliche Interessensgruppen anspricht, Freizeitmöglichkeiten für die ganze Familie bietet. Es dient also nicht alleine dem Fußball, sondern soll zu einem Ort werden, der maßgeblich zur Bildung eines neuen Stadtteils beiträgt.

Ein harmonischer Nachbar

Der Kern des Stadions stellt der Baukörper, der sich über die Straßerau auf der Süd-West-Seite bis zur Donaulände auf der Nord-West-Seite erstreckt, dar. Materialien wie Streckmetall und Glas ermöglichen, dass das Innere des Stadion-Geschehens sichtbar wird. Somit wird ein Blick in das Herzstück des Vereins – dessen Fans – ermöglicht. Zusätzlich erlaubt die Transparenz der Fassade eine Durch- bzw. Aussicht aus dem Stadion. Die Längsseite bietet von der Straßerau Richtung XXXLutz verlaufend die Möglichkeit der notwendigen wirtschaftlichen Zwischennutzung mittels Freizeit-, über Gastronomie- oder Shoppingangeboten.

Angebunden an den Donaupark schafft eine Freitreppe eine Verbindung zum Damm-Vorplatz. Diese kann so als „Freitribüne“ bespielt und genutzt werden. Das Areal bietet neben vermietbaren Flächen Platz für ein Café-Restaurant mit vorgelagertem Schanigarten und einen urbanen Spielplatz. Somit entsteht Freizeitraum für die ganze Familie. Der Raum zwischen Stadion und Möbelhaus ist begrünt. Dadurch wird ein Angstraum vermieden und es entsteht eine ansprechende Zufahrt zur XXXLutz-Garage bzw. zum Lager-Eingang. Wesentlich ist auch, dass die einzige Verbindung zwischen Möbelhaus und Stadion durch einen zarten Steg an der Nordostseite des Stadions besteht. Dadurch wird das Erscheinungsbild des Stadions wie auch des Möbelhauses nicht beeinträchtigt.

Eine nachhaltige Multifunktionalität

Im Wesentlichen handelt es sich bei dem Bau um einen Stahl-Betonbau mit einem Stahldach und einer teilweise zweischichtigen Stahl- und Glasfassade. Die Fassade des Stadionkorpusses setzt sich aus einer Außenhaut aus Streckblech zusammen. In der Sockelzone sind einerseits robuste Stahltore und Stahlbetonelemente als Stadioneingänge angedacht.

Die Planung ist unter Berücksichtigung der Erreichung eines hohen ökologischen Qualitätsstandards im Sinne von Nachhaltigkeit und Ökologie vollzogen. Das Ziel bei der Errichtung und Ausstattung ist, die Risiken für die Umwelt auf ein Minimum zu beschränken. Die Flutlicht-Anlage soll als LED-Anlage ausgeführt werden. Der Bau einer Photovoltaik-Anlage am Dach des Stadions ist möglich. Das Stadion ist, neben seiner Nutzung als Spielstätte für Fußball, multifunktional gedacht und erlaubt insbesondere auf der Haupttribüne eine vielschichtige Nutzbarmachung und (wirtschaftliche) Verwertung sowie Nutzung.

Im Sockelbereich der Kernzone wurden vier, in Summe fast 620 Quadratmeter große, frei verwertbare Mietflächen geschaffen. Im Keller finden sich weitere frei verwertbare Lagerräume. Die Gastronomie und VIP-Räume sind so geplant, dass die Räume sowohl eigenständig als auch gekoppelt funktionieren.

Ein emotionaler Ort

Im Stadion-Innenraum befinden sich auf der südwestlichen Längsseite neben der VIP-Tribüne, die Presse-Tribüne und die Rollstuhlfahrerplätze. Der Familiensektor ist auf der Gegengeraden situiert. Die Nähe zur Fan-Tribüne an der Donauseite stärkt das familienfreundliche Image des Vereins und prägt den blau-weißen Fan-Nachwuchs. Die Plattform in der Nord-West-Ecke kann als Kinderarea fungieren und bietet sowohl für Kinder als auch deren Eltern die einmalige Möglichkeit Fußball gemeinsam auf der Tribüne zu erleben.

Die donauseitige Tribüne mit dem Haupteingang beherbergt den Stehplatz-Sektor rund um den Fan-Block und dient sowohl am Spieltag als auch in der spielfreien Zeit mit ihrem Vorplatz und der Treppe zur Donaulände als zentraler Treffpunkt und multifunktional bespielbare Plattform. Eine frei verwertbare Räumlichkeit in der Nord-West-Ecke soll die Tribüne zusätzlich thematisch mit dem Umfeld verbinden und qualitativen Freizeitraum schaffen. Die mögliche Bespielung dieser Fläche als z.B. Sport-Shop verstärkt das Image und die Verbindung zwischen Sport, Freizeit und Shopping.

Der über 1.000 Quadratmeter große VIP- bzw. Event-Bereich erstreckt sich über drei Ebenen und ist über ein eigenes Foyer und eine Treppe erschlos-sen. Auf der 1. Ebene befindet sich ein 400 Quadratmeter großer Bereich mit einer 280 Quadratmeter großen Terrasse. Dieser Bereich ermöglicht einen einmaligen Ausblick über die Stadt und Donau und ist als zentrale Hospitality-Ebene gedacht. Ein hochwertiger Raum, welcher auch an spielfreien Tagen als Gastronomie betrieben werden kann.

Die 2. Ebene des VIP-Bereichs bietet über 300 Quadratmeter, ist als Bar-Area mit Stehtischen konzipiert und lädt zum geselligen Verbleiben ein. Eine Galerie bietet Blick auf das Geschehen in dem darunterliegenden VIP-Raum. Von hieraus gelangt man auch auf die, Höhe Mittellinie gelegene, „Meet & Greet“-Terrasse im Stadion-Innenraum, die als zentrale Erschließungsplattform für die Business-Seats dient. Über eine Innen-Treppe bzw. einen Aufzug erschließen sich Skyboxen, die 3. VIP-Ebene sowie die obere Verteilerebene.

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