Neues Highlight an der Donaulände: Das innovative Projekt „Under the Bridge“
Unter der Neuen Eisenbahnbrücke an der Donaulände entsteht ein visionäres Projekt: „Under the Bridge“ verbindet nicht nur Kultur, Sport und Gastronomie, sondern schafft auch einen offenen Raum für Begegnung und Vielfalt. Mit Gastrocontainern, einer flexiblen Tribüne und einer offenen Bühne schafft die Stadt Linz einen Treffpunkt ohne Konsumzwang – für Jung und Alt, Einheimische und Gäste gleichermaßen.
Ein Raum für Begegnung und Vielfalt an der Donaulände
Mit Gastrocontainern, mobilen Stadtmöbeln und vielseitigen Freizeitangeboten wird das „Under the Bridge“-Areal das Herzstück einer neuen Gemeinschaftszone. Die Besucher erwartet eine Mischung aus Liegestühlen zum Entspannen, Spielmöglichkeiten wie Boccia, Mini-Tischtennis und Cornhole sowie Partyutensilien, die ausgeliehen werden können.
Das Besondere: Der Zugang ist für alle offen, ohne Konsumzwang. Diese bewusste Entscheidung unterstreicht den Anspruch, einen niederschwelligen Begegnungsort zu schaffen, der zudem von der gesamten Stadtbevölkerung genutzt werden kann.
Sport, Kultur und Architektur im Einklang
Eine Tribüne aus beweglichen Holzelementen verbindet das Areal mit dem bestehenden Beachvolleyballplatz. Sie dient nicht nur als Zuschauerbereich, sondern auch als Rückzugsort und Treffpunkt.
Die offene Bühne, inspiriert von antiken Theatern, bietet Straßenkünstlern, Nachwuchstalenten sowie DJs eine Plattform. Damit unterstützt die Stadt Linz aktiv die lokale Kulturszene und schafft neue Möglichkeiten für kreative Entfaltung. Zusätzlich wird die Brückenunterseite abends durch künstlerische Projektionen zu einem virtuellen Sternenhimmel – ein visuelles Highlight für alle Besucher.
Eine neue Perspektive auf die Donaulände
Die Donaulände in Linz wird durch das Projekt „Under the Bridge“ zu einem Ort, der Freizeit, Kultur und Gemeinschaft vereint. Ob entspannter Tagesausflug, sportliche Betätigung oder kulturelles Erlebnis – das Areal bietet für jeden etwas. Wie Didi Prammer, geschäftsführender Vizebürgermeister, betont:
„Dieses Projekt schafft einen einzigartigen Ort an der Donau, an dem Kultur, Sport und Gemeinschaft zusammenfinden. Es ist ein Ort, der die Vielfalt und das Miteinander in unserer Stadt symbolisiert.“
Kompaktes und nachhaltiges Design
Die Planer haben bei der Gestaltung des Areals auch an Hochwassergefahr gedacht. Durch die mobile und kompakte Bauweise der Holzelemente und Container bleibt die Infrastruktur anpassungsfähig. Auf zusätzliche Lager- oder WC-Container wurde verzichtet, um die natürliche Umgebung so wenig wie möglich zu belasten.
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