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Es beginnt: Neue Eisenbahnbrücke wird eingeschwommen

5.600 Tonnen Stahl werden über Wasser „eingeparkt“

Das Jahr 2021 steht in Linz nicht nur im Zeichen des Kampfes gegen die Corona-Pandemie. Dieses Ausnahmejahr stellt auch die Weichen zur nachhaltigen Lösung der Linzer Verkehrsprobleme. 

Neben der gemeinsamen Offensive im öffentlichen Verkehr von Stadt und Land mit der Forcierung von S-Bahn und neuen Buslinien erfolgt mit der Fertigstellung der neuen Eisenbahnbrücke Donaubrücke Linz im Herbst ein gewaltiger Schritt in eine Verkehrszukunft, in der auch beim motorisierten Individualverkehr Entspannung zu erwarten ist. Zudem wird für Fußgänger und Radfahrer eine attraktive Donauquerung geschaffen. Ein weiteres sichtbares Zeichen dieser Entwicklung stellt die Großbaustelle an der Donau bei St. Margarethen zur Errichtung der Hängebrücke der A26 dar.

Nach mehr als zweieinhalb Jahren Bauzeit werden an zwei Terminen am 23./24. Februar und am 3./4. März 2021 die beiden je ca. 2.800 Tonnen schweren Tragwerke von ihren Montageplätzen auf dem Urfahraner Donauufer mit Ponton-Spezialschiffen in ihre Endlage eingeschwommen und auf den beiden Brückenpfeilern abgesetzt. Diese Vorgänge können via Livestream https://vimeo.com/event/692988 und die zwei Webcams mitverfolgt werden, die auf die Baustelle der Neuen Donaubrücke gerichtet sind. Die Bilder sind zudem über eine Archivfunktion abrufbar. Ein Zuschauen direkt am Urfahrer Donauufer wird aus Sicherheitsgründen und auf Grund der Covid 19-Bestimmungen nicht möglich sein.

„Dieses spektakuläre Vorhaben ist auch ein sichtbares Symbol für das Wiedererwachen der Stadt aus drückender Krisenstimmung. Noch nie zuvor wurde so viel in die Infrastruktur in Linz investiert wie jetzt. Alle neuen Donauquerungen zusammengerechnet, werden 350 Millionen Euro für den Brückenbau und damit für die Verkehrszukunft bereitgestellt. Besonders jetzt, in einer Zeit hoher Arbeitslosigkeit durch die Corona-Pandemie, ist dieses Investment ein sichtbarer Beitrag zur Sicherung von Arbeitsplätzen am Bau. Die gute Zusammenarbeit von Stadt und Land ist ebenfalls ein wichtiges Statement, dass in Oberösterreich gemeinsam etwas weitergeht.“

Bürgermeister Klaus Luger

„Mit dem Einschwimmen der Tragwerke der neuen Donaubrücke Linz erfolgt heuer der Aufbruch in die Zukunft der Mobilität im öffentlichen Raum. Die neue Donaubrücke dient ja nicht nur dem motorisierten Verkehr, sondern ist mit ihrem mitgeplanten Schienenstrang ein wichtiger Schritt zur Realisierung des S-Bahnkonzepts. Mit den beiden S-Bahnlinien S6 und S7 und zwei O-Buslinien sorgt sie für eine schrittweise Verkehrsentlastung in der Stadt. Die Bilder vom Einschwimmen der Brücke werden landesweit zu sehen sein, auch in Wien. Ich hoffe daher, dass in die diesbezüglichen Finanzierungsverhandlungen mit dem Bund mehr Bewegung kommt“, sagt der Linzer Infrastrukturreferent Vizebürgermeister Markus Hein.

„Das Einschwimmen der Tragwerke bringt uns die Neue Linzer Donaubrücke einen großen Schritt näher. Die Brücke bedeutet eine wichtige Entlastung für den Verkehr und damit mehr Lebensqualität für die Region. Leistungsfähige Verkehrswege schaffen eine Aufwertung der Standortqualität und neue Zukunftsperspektiven für unser Bundesland. Deshalb unterstützt das Land OÖ die Stadt Linz bei diesem Projekt auch mit mehr als 30 Millionen Euro“, betont Landeshauptmann Thomas Stelzer.

„Das Einfügen eines wichtigen, 2.800 Tonnen schweren, Teilstücks ist ein besonderer Moment. Die neue Donaubrücke ist das zentrale Element für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Hier werden zukünftig die Stadtbahnen S6 und S7 verkehren. Somit hat das Bauwerk eine große Bedeutung für die Landeshauptstadt aber auch die Umland-Region“, so Landesrat Günther Steinkellner.

„Für die Linz AG, die beim Brückenbau im Auftrag und an der Seite der Stadt Linz arbeitet, stellt das bevorstehende Einschwimmen der Tragwerke gleich einen doppelten Meilenstein dar. Zum einen zählt ein derartiges Einschwimmen zu den spektakulärsten Bauleistungen im modernen Tiefbau überhaupt. Andererseits rückt damit die Verkehrsfreigabe einer Brücke für die Menschen näher und näher. Aus Sicht des innovativen städtischen Nahverkehrsunternehmens, welches die Linz AG auch ist, wird die fertige Neue Donaubrücke Linz ganz klar ein zentrales Element einer wichtigen Nord-Süd-Verbindung sein. Speziell für den boomenden östlichen Linzer Stadtteil mit seinen zahlreichen Hotspots, Gesundheitseinrichtungen, jungen Wohnräumen und Arbeitsplätzen wird sie neue Wege öffnen. Die neue Brücke für die Menschen wird aber auch auf attraktive Weise verschiedene Mobilitätsformen verbinden. Wer will, wird sie je nach Bedarf und Ziel zu Fuß, mit dem Rad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto überqueren können. In diesem Sinne wünsche ich allen Beteiligten viel Erfolg für das bevorstehende Einschwimmen und freue mich schon heute auf die Verkehrsfreigabe der Neuen Donaubrücke Linz“, sagt Linz AG-Generaldirektor Erich Haider.

Einschwimmen der Neuen Donaubrücke Linz

Nachdem zuletzt unter den charakteristischen weißen Einhausungen noch die letzten Korrisionsschutzschichten der Brückentragwerke am Montageplatz aufgetragen wurden, sind nun die beiden Schubschiffe „Geertruida van der Wees“ und „Nicolaas van der Wees“ von Rotterdam über den Rhein-Main-Donaukanal kommend in Linz eingetroffen. Die beiden 900 PS starken Schubschiffe brachten riesige Schwimmplattformen („Pontons“) mit.

Das Einschwimmen ist nach der Fertigstellung der beiden Brückenpfeiler im bis zu 8 Meter tiefen Flussbett der Donau der entscheidendste und sicherlich spektakulärste Schritt in der Genese der Neuen Donaubrücke. Denn während bei den Bypässen zur Voest-Brücke das schwerste Teil 1.500 Tonnen wog, ist ein Brückenbogen der Neuen Donaubrücke Linz mehr als 2.800 Tonnen schwer.

Neben dieser Last beeindrucken auch die Abmessungen: Denn die beiden stählernen Brückentragwerke sind 120 Meter lang, bis zu 34 Meter breit und am Bogenscheitel 17 Meter hoch, also höher als ein fünfstöckiges Gebäude. Angeliefert wurden die rund 300 Einzelbauteile für die Brückenbögen vor ihrer Montage in Urfahr aus Stahlbau-Werken in Tschechien, Ungarn und Deutschland. Hier wurden die von der VOEST in Linz produzierten hochwertigen Stahlbleche Stück für Stück zusammengebaut, verschweißt und mit Korrosionsschutz versehen.

Alles „ready to go“ – Pontons schon vor Ort

Die Pontonschiffe liegen bereits startbereit an Land. Seit der vergangenen Woche sind tonnenschwere SPMT (self-propelled modular transporter)-Fahrzeuge („Tausendfüssler“ – selbstfahrende Schwerlasttransporter) mit 30 einzeln angesteuerten Achsen) vor Ort, mit denen die Tragwerke mittels hydraulischer Pressen aufgebockt und auf die Schwimm-Pontons geladen werden. Vor dem eigentlichen Einschwimmen und der endgültigen Platzierung auf den Pfeilern werden die Tragwerke im Wasser gedreht, also von der bisherigen Richtung längs der Donau in Querlage gebracht. Der Transport und das Einschwimmen erfordert eine ausgeklügelte Technik, bestehend aus Stapeltürmen, hydraulischen Pressen, Schwerlasttransportern, Seilwinden, Ballasttanks mit leistungsfähigen Pumpen und Hilfskonstruktionen für das millimetergenaue Versetzen der Großbauteile auf den Lagern der Pfeiler. Hinter dem „Einschwimm-Prozess“ steht neben ausgeklügelter Technik mittels hydraulischer Verfahren und präziser Abstimmung der erforderlichen Arbeitsschritte ein hoher Logistikaufwand. Die zwei Brückentragwerke wurden am Vormontageplatz auf Hilfsfundamenten passgenau zusammengebaut. Zur Sicherstellung der Hochwassersicherheit und der Zugänglichkeit für die einzelnen Arbeitsvorgänge wurden die Großbauteile drei Meter hoch „aufgeständert“.

Tragwerke werden angehoben

Die Stahlkonstruktion wird jetzt mit sechs Stapeltürmen und hydraulischen Pressen um weitere vier Meter hochgehoben, um sie auf die endgültig erforderliche Höhe zu bringen und auf eine Längsneigung der Brücke einzurichten.

Verschiebung und Umlagerung mit „Tausendfüsslern“

Dann bewegen sich auf betonierten Fahrstreifen vier SPMT-Fahrzeuge. Sie fahren unter den Bogen und ca. 2.800 Tonnen werden so umgelagert. Damit während des Transports unterschiedliche Höhen und Belastungen ausgeglichen werden können, kann jede der 120 Achsen einzeln angesteuert werden. Die SPMT-Fahrzeuge mit dem ersten Großbauteil fahren dann langsam und synchron über eine 12 Meter lange RoRo-Rampe (roll-on/roll-off) auf insgesamt vier 66 Meter lange und 12 Meter breite Pontonschiffe. Diese Schiffe sind mit Stahlträgern untereinander fest verbunden.

Schiffsverkehr wird je zwei Tage gesperrt

Während des Reversierens muss der Schiffsverkehr auf der Donau bei beiden Einschwimmterminen jeweils an zwei Tagen gesperrt werden. Technisch läuft das Einschwimmen folgendermaßen ab: Wenn die SPMT-Fahrzeuge ihre Position am Ponton erreicht haben, wird die RoRo-Rampe gelöst und die Pontonschiffe werden mittels Seilwinden am Urfahraner Ufer um 90 Grad in Fließrichtung gedreht. Dies bedeutet den ersten Tag der Schifffahrtssperren. Am zweiten Tag der Schifffahrtssperren wird der Schiffsverband mit dem Großbauteil mittels acht Seilwinden in die Mitte der Donau manövriert und dann in Fließrichtung vor dem Pfeiler positioniert. Anschließend werden die Pontons am mittleren Brückenpfeiler (Pfeiler „P2“) verheftet. Anschließend erfolgt das exakte Einrichten und Absetzen des Tragwerks am Pfeiler. Dazu wird mit leistungsfähigen Pumpen Ballastwasser in die Zellen der Pontons gepumpt und durch die Verringerung des Auftriebs das Bauteil abgesenkt. Die Feinjustierung erfolgt in weiterer Folge mit Pressen und die Steuerung der einzelnen Achsen der SPMT´s.

Nach dem Absetzen wird der erste „eingeparkte“ (mittlere) Brückenbogen mit dem am Vorland in Urfahr bereits in Endlage montierten Brückenbogen mit Pressen und Spannstangen verhängt. Dann können die Montagehilfseinrichtungen abgebaut werden. Das gleiche Verfahren wird für das südliche Brückentragwerk auf Linzer Seite angewendet. Dann wird das ganze Bauwerk „nachgerichtet“. Es werden die Montagestöße in Endlage verschweißt. „Trotz eines fünfwöchigen Baustopps während des Lockdowns im Frühjahr des Vorjahres liegen die Brückenbauarbeiten voll im Zeitplan, so dass die Verkehrsfreigabe wie geplant im Herbst dieses Jahres erfolgen kann. Eine Punktlandung in Zeiten der coronabedingten Ungewissheit und ein Signal für den Aufbruch in eine bessere Verkehrszukunft“, sind sich Bürgermeister Luger und Vizebürgermeister Hein einig.

Endspurt im Frühjahr

Nach der Platzierung der Brückentragwerke in Endlage werden die Großbauteile verschweißt und der Korrosionsschutz ergänzt. Anschließend erfolgt die Herstellung der Betonfahrbahnplatte samt Abdichtung. Auch die dazu gehörige Brückenausrüstung, wie Geländer, Fahrbahnübergangskonstruktion, Inspektionswagen etc.) wird angebracht. Anschließend sind die Straßen- und Effektbeleuchtung sowie die Fertigstellung der beidseitigen Straßenanschlüsse an die Linke Brückenstraße und an die Hafenstraße geplant. Den Abschluss bilden der Rückbau des Vormontageplatzes sowie Ufergestaltungs- und Bepflanzungsmaßnahmen. Nach dem Ende der Bauarbeiten wird die ca, 200 mal 80 Meter große Manipulationsfläche in Urfahr rückgebaut. Neben Stufen und Kiesflächen mit Flachwasserzonen ist ein direkter Zugang zum Wasser geplant. Damit entsteht eine neue Aufenthaltsqualität am nördlichen Donauufer. Linz wird damit und mit der Projektplanung für das Urfahrmarkt-Areal noch enger zur Donau rücken.

Rendering: Marc Mimram

Donaubrücke – Daten und Fakten

Die Neue Donaubrücke Linz hat eine Länge von 400 Metern und eine maximale Breite von 33,7 Metern. Zwei Fahrspuren stehen für den Individualverkehr zur Verfügung. Die oberwasserseitig geplante Gleistrasse wird bis zur Realisierung der S-Bahn als Fahrbahn für Busse dienen. Auf jeder Brückenseite werden zwei Meter breite Gehwege und 2,50 Meter breite Radwege entstehen. Aussichtsbalkone sollen einen neuen Blick auf Linz ermöglichen. Der Entwurf und die Ausschreibungsplanung der neuen Donaubrücke stammen vom Pariser Architekturbüro Marc Mimram als Sieger eines EU-weiten ausgeschriebenen Architekturwettbewerbs. Mit dem Bau wurde eine Arbeitsgemeinschaft der Firmen MCE GmbH , Porr Bau GmbH und Strabag AG beauftragt, die das beste Angebot stellte. Bei der Abwicklung des Vorhabens arbeitet die Stadt Linz als Bauherrin eng mit der Linz AG zusammen. Die Finanzierung erfolgt durch die Stadt Linz und das Land Oberösterreich. Zum Materialbedarf für den Brückenbau zählen etwa 13.000 Kubikmeter Beton und zirka 2.500 Tonnen Bewehrungsstahl. Für die von der Firma MCE gefertigten Brückenbögen lieferte die voestalpine etwa 8.400 Tonnen hochwertiges Stahlblech mit Dicken von sechs bis 130 Millimetern.

Was bisher geschah:

Am 4. Juli 2018 erfolgte mit dem Spatenstich der offizielle Auftakt der Haupt-Bauarbeiten. Zunächst erfolgte der Abbruch des Urfahraner Widerlagers, des Überganges zwischen Brückenkonstruktion und Damm. Anschließend entstand dort ein neues Betonbauwerk als Widerlager und für die Gewässerschutzanlage. Der Urfahraner Vorlandpfeiler wurde im Herbst 2018 fertig. 2019 erfolgten der Neubau der beiden Flusspfeiler und die Errichtung des Brückenwiderlagers Linz.

Neue Donaubrücke in Bildern – 2021:

Die Pontonschiffe liegen bereits vor Ort.Die Pontonschiffe liegen bereits vor Ort.

Die Brücke erhielt in den Wintermonaten ihre endgültige Farbe hellgrau.

Die Brücke erhielt in den Wintermonaten ihre endgültige Farbe hellgrau.

Alles bereit zum Einschwimmen, im Hintergrund die beiden Wasserpfeiler.

Alles bereit zum Einschwimmen, im Hintergrund die beiden Wasserpfeiler.

Eine neue städtebauliche Dominante für Linz…

Eine neue städtebauliche Dominante für Linz…

…im Hintergrund der Pöstlingberg. …im Hintergrund der Pöstlingberg.

Das nördlichste Tragwerk ist bereits in Endlage.

Das nördlichste Tragwerk ist bereits in Endlage.

Blick auf die künftige Fahrbahn; auf die Querträger werden Fertigteile aufge-legt und anschließend eine stark bewehrte Betonplatte hergestellt, die später die Fahrbahnen aufnimmt.

Blick auf die künftige Fahrbahn; auf die Querträger werden Fertigteile aufgelegt und anschließend eine stark bewehrte Betonplatte hergestellt, die später die Fahrbahnen aufnimmt.

2019 und 2020:

Die Bögen werden Stück für Stück zusammengebaut.

Die Bögen werden Stück für Stück zusammengebaut.

Beginn der Montagearbeiten.

Beginn der Montagearbeiten.

2018

Der Bagger legt die Pfahlköpfe am Grund des Pfeilers frei.

Der Bagger legt die Pfahlköpfe am Grund des Pfeilers frei.

Bau des Brückenwiderlagers Urfahr

Bau des Brückenwiderlagers Urfahr 

Die Linzer Donaubrücke in Zahlen:

Gesamtlänge der Brücke: 400 Meter

Gesamtgewicht Brückentragwerk: 16.500 Tonnen

Gewicht Stahlkonstruktion: 8.400 Tonnen

Massen:

13.000 m3 Stahlbeton

2.500 Tonnen Bewehrungsstahl (Widerlager, Pfeiler, Betonplatte)

45.000 m2 Korrosionsschutz

Die vier Pontons der Firma MAMMOET sind je 66 Meter lang und 11,45 Meter breit. Die Manövrierung erfolgte mit acht Winden. Der An- und Abtransport erfolgt mit zwei Schubschiffen, die beim Manövrieren eine zusätzliche Steuerungsfunktion haben.

Der Brückenbogen P2 (in der Mitte der Brücke) wiegt 2.687 Tonnen.

Der Brückenbogen P3 (der südliche Bogen) wiegt 2.854 Tonnen.

Die Abmessungen der Bögen P2 und P3 beträgt bis zu 121,4 m Länge, bis zu 33,7 m Breite im Bereich der Balkone, die Höhe beträgt bis zu 17,4 m.

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