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Was will Didi Prammer? Sein Programm für Linz

Wenn man auf Didi Prammers Website klickt, fällt eines sofort auf: Er ist ein Mann, der über Lösungen spricht, nicht nur über „Themen“. Aufgewachsen im Gemeindebau in Linz-Auhof, hat er sehr früh ein Gespür dafür mitbekommen, was Menschen brauchen. Und das spiegelt jetzt auch seine Politik wider.

Mitte 2024 hat er kein leichtes Erbe angetreten: Der Rücktritt des ehemaligen Bürgermeisters Klaus Luger hat ihn zum geschäftsführenden Vizebürgermeister der Stadt Linz befördert. Schwierige Zeiten für die Stadtpolitik, doch Didi Prammer zeigte eines: Er ist mehr als bereit für dieses Amt. Ruhig, besonnen und stabil führt er bisher die Geschäfte der Stadt Linz weiter.

Gestaltungswille und Politik, die auf die Menschen schaut

Didi Prammer kämpft für ein besseres, nachhaltigeres und innovatives Linz für alle Menschen. Seine Wahlkampf-Themen sind Lösungen – für alle wichtigen Aufgaben der Stadt. Darum geht’s ihm:

Leistbares Leben

Die steigenden Lebenshaltungskosten setzen vielen Linzerinnen und Linzern zu, besonders beim Wohnen. Wohnbaustadtrat Didi Prammer hat bereits Maßnahmen ergriffen, um erschwinglichen Wohnraum zu schaffen, doch er sieht weiterhin Handlungsbedarf. Sein Ziel ist es, die Lebenshaltungskosten in Linz weiter zu senken, etwa durch den Ausbau des gemeinnützigen Wohnbaus, um die Stadt für alle Generationen leistbar zu halten.

Gesundheit und Pflege

Der Mangel an Ärztinnen und Ärzten macht sich auch in Linz bemerkbar: Facharzttermine sind schwer zu bekommen, Wartezeiten sind lang. Wohnbaustadtrat Didi Prammer will dem entgegenwirken, indem 30 neue Ärztinnen und Ärzte in Linz angesiedelt werden. Ärztezentren mit günstigen Mieten und ein Stipendienprogramm für Linzer Medizinstudierende sollen dazu beitragen, medizinisches Personal in der Stadt zu halten.

Zusätzlich fordert Prammer mehr Handlungsspielraum für Apotheken, etwa bei Grippeimpfungen, um Ärztinnen und Ärzte zu entlasten. Auch die Pflege soll gestärkt werden – durch mehr Fachkräfte und bessere Unterstützung für pflegende Angehörige, die einen essenziellen Beitrag zur Gesellschaft leisten.

Kinder und Bildung

Bildung ist für Didi Prammer der Schlüssel zu gleichen Chancen für alle Kinder – unabhängig von der finanziellen Situation der Eltern. Linz garantiert jedem Kind ab drei Jahren einen Kindergartenplatz und bietet günstige oder sogar kostenlose Betreuungsangebote in Krabbelstuben und Horten. Damit nimmt die Stadt österreichweit eine Vorreiterrolle ein.

Als Bürgermeister möchte Prammer das Angebot weiter ausbauen, vor allem bei ganztägigen und zweisprachigen Einrichtungen. Dafür sollen zusätzliche Investitionen in Personal, Gebäude und Ausstattung getätigt werden, um jedem Kind die besten Startmöglichkeiten ins Leben zu bieten.

Industriestadt Linz

Die Zukunft von Linz hängt maßgeblich davon ab, ob die Stadt in den nächsten 15 Jahren zu einem klimaneutralen Industriestandort wird. Didi Prammer möchte mit einer nachhaltigen Transformation der Linzer Industrie nicht nur über 50.000 Arbeitsplätze sichern, sondern auch neue schaffen. Der Übergang zu klimaneutraler Produktion ist entscheidend, um die CO₂-Emissionen der Linzer Industrie, die über 10 % der österreichweiten Emissionen ausmacht, deutlich zu senken.

Prammer setzt auf massive Investitionen in erneuerbare Energien und die notwendige Infrastruktur, um diesen Wandel voranzutreiben. Für ihn ist klar: Nur durch Zusammenarbeit aller politischen Kräfte in Linz kann diese Herausforderung gemeistert und die Grundlage für eine nachhaltige, wirtschaftlich starke Zukunft gelegt werden.

Mit einem 7-Punkte-Plan will Prammer die Sicherung und Stärkung des Wirtschaftsstandortes Linz gewährleisten. Der Plan umfasst sowohl kurzfristige Maßnahmen wie eine task force zur Sicherung gefährdeter Arbeitsplätze und gezielte Entlastungen für Unternehmen als auch langfristige Strategien. Ziel ist es, Linz zu einem Innovationszentrum auszubauen, die Energieversorgung zu sichern und die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern.

Sicherheit

Linz gehört zu den sichersten Städten Österreichs, doch die steigenden Anforderungen an die öffentliche Sicherheit stellen neue Herausforderungen dar. Didi Prammer fordert daher eine Aufstockung der Polizeikräfte in Linz um 100 bis 150 Personen und unterstützt die Einführung einer Ballungsraumzulage, um diese Stellen attraktiver zu machen. Zusätzlich plant er Maßnahmen wie bessere Beleuchtung, um Angsträume zu beseitigen und das Sicherheitsgefühl der Linzerinnen und Linzer zu stärken.

Für Prammer bedeutet Sicherheit jedoch mehr als Schutz vor Kriminalität. Er setzt auf ein ganzheitliches Konzept, das auch soziale und finanzielle Sicherheit einschließt. Sein Ziel ist eine Stadt, in der sich die Menschen in allen Lebensbereichen sicher fühlen – im öffentlichen Raum, bei der Arbeit und in ihrem Zuhause.

Verkehr und Mobilität

Didi Prammer setzt auf ein modernes Verkehrskonzept, das die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmenden berücksichtigt. Im Mittelpunkt steht der Ausbau des öffentlichen Verkehrs, um umweltfreundliche und schnelle Verbindungen in Linz zu schaffen. Gleichzeitig soll ein sicheres Radwegenetz gefördert und die E-Mobilität durch mehr Ladestationen und Carsharing-Modelle gestärkt werden.

Für Prammer bedeutet Mobilität auch, dass die Wege kürzer und der Verkehr effizienter wird. Der Linzer Süden soll besser an die Stadt angebunden werden, um eine ausgewogene Verteilung des Verkehrs zu erreichen und die Lebensqualität zu steigern. Sein Ziel ist es, weniger Zeit auf der Straße und mehr Zeit für das Wesentliche zu ermöglichen.

Frauen und Gleichberechtigung

Didi Prammer setzt sich für ein Linz ein, in dem Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern selbstverständlich ist – sei es im Arbeitsleben, in der Stadtplanung oder im Alltag. Der Ausbau ganztägiger Kinderbetreuungsplätze und die Unterstützung pflegender Angehöriger sollen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern. Zudem fordert Prammer gleiche Gehälter und Aufstiegschancen in der Stadtverwaltung, unabhängig vom Geschlecht.

Frauenpolitik geht für ihn über den Arbeitsmarkt hinaus. Er möchte Frauen stärker sichtbar machen, etwa durch Initiativen wie „Frau macht Film“ und eine gendergerechte Stadtplanung. Gleichzeitig plant er, Projekte wie „StoP“ zur Gewaltprävention und Frauenzentren auszubauen, damit sich Frauen in Linz sicher fühlen und in schwierigen Situationen Unterstützung finden.

Kunst und Kultur

Kunst und Kultur sind für Didi Prammer essenziell, um Linz als lebendige und vielfältige Stadt zu erhalten. Von renommierten Institutionen wie dem Ars Electronica Center und dem Lentos bis hin zu kleinen Projekten in den Stadtteilen bietet die Linzer Kulturszene ein breites Spektrum. Prammer möchte diese Vielfalt bewahren und freien Künstlerinnen und Künstlern mehr Unterstützung zukommen lassen.

Geplante Maßnahmen umfassen die Anpassung der Förderungen an gestiegene Kosten und die Schaffung neuer, international ausgerichteter Kulturformate. Damit will Prammer Linz nicht nur stärker auf der europäischen Kulturlandkarte verankern, sondern auch sicherstellen, dass Kunst und Kultur allen zugänglich bleiben – als verbindendes Element, das Linz einzigartig macht.

Einer, der aus der Mitte der Gesellschaft kommt

Fleißig und mutig. So könnte man Didi Prammer beschreiben, wenn man seinen Lebenslauf liest und auch wenn man ihn nicht näher kennt. Denn: Ehrgeiz und Willen zur Innovation und Veränderung prägen seine Lösungsvorschläge für ein modernes, nachhaltiges und menschengerechtes Linz. Dabei stets im Fokus: die Linzerinnen und Linzer. Auf der Internetseite www.linzfuerdidi.at stellen sich zahlreiche Linzer:innen hinter Didi Prammer. Das sagen sie über ihn:

Foto: Josef Weidenholzer

„Ich schätze Didi Prammer, weil ich ihn seit langem kenne. Er kann zuhören und packt an, unspektakulär und an der Sache orientiert. Er ist ein Menschenfreund. Ihm geht es um das Gemeinsame und nicht um Selbstdarstellung. Er ist ein Teamplayer.“

em. Univ-Prof. Dr. Josef Weidenholzer

 

Foto: Doris Margreiter„Ich unterstütze Didi Prammer, weil er besonnen und überlegt an die Themen herangeht. Und er ist einer von und für die Menschen und begegnet diesen wertschätzend und auf Augenhöhe!“

Doris Margreiter, Unternehmerin

 

„Ich kenne Didi Prammer seit der Studienzeit. Er ist gewissenhaft und konsequent, gleichzeitig aber auch aufgeschlossen und herzlich. Er wird sicher neben der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung von Linz auch die konkreten Lebensbedingungen für uns Bewohner:innen im Fokus haben.“

Miriam Köck, Angestellte

 

Am 12. Jänner 2024 können Sie Ihre Stimme für ihn abgeben und ein stabiles und fortschrittliches Linz wählen.

Haben Sie Ihre Wahl schon getroffen? Jetzt noch mehr über Didi Prammer erfahren

https://www.didiprammer.at/loesungen

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