Linz auf dem Weg zur Klimaneutralität
Meilensteine für den Klimaschutz durch Voestalpine, Borealis und Linz AG
Linz versteht es, Krisen zu bewältigen und Herausforderungen anzunehmen. Linz entwickelte sich zur saubersten Industriestadt, Friedensstadt und innovativen Lebensstadt. Alle diese Entwicklungsschritte waren nur deshalb erfolgreich, weil sie gemeinsam gesetzt und von allen politischen Kräften in dieser Stadt weiterentwickelt sowie mitgetragen wurden.
„Nun gilt es die wohl größte Herausforderung, die Transformation der Stadt Linz von der immer noch großteils auf fossilen Treibsoffen basierenden Industriestadt in Richtung klimaneutraler Produktionsprozesse zu bewältigen. Ich bin überzeugt, dass es uns gemeinsam gelingen wird, auch diese Herausforderung zu meistern. Wir sind auf dem besten Weg dazu“, betont Bürgermeister Klaus Luger und nützt das zu Ende gehende Jahr 2023, um Bilanz zu ziehen und einen Ausblick auf die Zukunft zu geben.
„Das Ziel besteht darin, bis 2040 klimaneutral zu werden. Eine Aufgabe, die nicht von heute auf morgen, sondern nur unter Miteinbeziehung aller Kräfte in dieser Stadt bewältigt werden kann. Linz stellt sich dieser Verantwortung sowohl mit Maßnahmen zur Klimawandelanpassung als auch durch umfassende Anstrengungen, um Klimaneutralität zu erreichen“, so Luger.
Neben der Linzer Großindustrie spielt bei der Energiewende der stadteigene Leitbetrieb Linz AG eine entscheidende Rolle. So wie es in den 1980er Jahren gelungen ist, mithilfe der Industrie aus einer verrauchten Stadt mit schlechter Luft durch ein groß angelegtes Maßnahmenpaket wieder ein Gemeinwesen mit guter Luft und entsprechender Lebensqualität zu schaffen, setzt Linz mit Großprojekten nun erneut Maßstäbe, um das Ziel, bis 2040 klimaneutral zu werden, auch zu erreichen.
„Linz ist eine Industriestadt, und das wird auch so bleiben. Wichtig dabei ist, dass wir jetzt die Voraussetzungen für die Umstellung auf die CO2-neutrale Stahl- und Chemieproduktion schaffen. Und dabei ist im Jahr 2023 vieles in Bewegung gekommen“, verweist Bürgermeister Klaus Luger auf die aktuellen Großprojekte der voestalpine, der LAT Nitrogen (ehemalige Borealis – Düngemittelsparte) und der Linz AG, durch die in den kommenden Jahren in Summe mehr als zwei Milliarden Euro direkt in Klima-schutzmaßnahmen investiert werden.
Mit der voestalpine, Takeda und LAT Nitrogen setzen sich die größten Linzer Industriebetriebe für die Klimaneutralität ein. Bis 2030 möchte die voestalpine AG 30 Prozent ihrer CO2-Emissionen einsparen. Derzeit forscht der Stahlkonzern mit dem Projekt H2Future am Standort Linz an der Produktion von umweltfreundlich hergestelltem Wasserstoff.
Auch Österreichs größtes Pharma-Unternehmen Takeda verfolgt ambitionierte Klimaziele. Bis 2040 möchte der japanische Konzern in seiner pharmazeutischen Wertschöpfungskette CO2-neutral werden. Zugleich sollen die Lieferanten-Emissionen um die Hälfte reduziert werden. Am Standort Linz wird bereits jetzt ein Großteil der zur Medikamentenherstellung benötigten Energie aus Prozessabwärme gespeist, der von den am Chemiepark Linz angesiedelten Unternehmen zur Verfügung gestellt wird.
Das Kunststoff- und Chemieunternehmen Borealis stellt sukzessive auf Kreislaufwirtschaft um. Borealis ist zudem Marktführer beim mechanischen Recycling von Kunststoffen. Am Linzer Standort forscht der weltweit tätige Konzern mit mehr als 450 Mitarbeiter*innen an der Beseitigung des Abfallproblems. Kunststoff soll erst gar nicht auf den Müllhalden und schließlich in den Weltmeeren landen, sondern nach Nutzung erhalten und wiederverwendet werden.
Auch in der Verwaltung und der Koordination von Klimaschutzmaßnahmen durch die Stadt wurden heuer die organisatorischen und strukturellen Voraussetzungen geschaffen, um das Ziel der Klimaneutralität in Kooperation mit Stakeholder*innen aus Wissenschaft, Forschung, Industrie und Wirtschaft zu erreichen.
Die Bewohner*innen der Stadt sind in diesen Prozess miteinbezogen. Gemeinsam wird an einem Klimaneutralitätskonzept gearbeitet, das im Frühjahr 2024 beschlossen wird und somit die Richtung für die kommenden Jahre vorgeben soll.
Um die Kräfte der Klimaarbeit in Linz zu bündeln, wurde zudem im Herbst 2023 die Abteilung Wirtschaft, Innovation, Klimaschutz und EU (WIKE) des Büros Stadtregierung Linz geschaffen, die für die Koordination der Klimaschutzmaßnahmen der Stadt Linz sorgt und in der gleichsam die Fäden für alle Aktivitäten auf dem Weg zur Klimaneutralität bis zum Jahr 2040 zusammenlaufen.
„Durch die Zusammenlegung und Schaffung der neuen Abteilung WIKE können wir Klimaneutralität in Linz ganzheitlich betrachten und zukünftig einen Mehrwert für die Stadt Linz herstellen. Besonders erfreulich ist unser klimaschutzbezogener Austausch mit den Städten Wien und Graz sowie mit unseren beiden Netzwerkpartner*innen Climate Lab Wien und Climate Change Center Austria Wien, mit denen wir auch weiterhin intensiv kooperieren werden“, erklärt Abteilungsleiter und Klimakoordinator der Stadt Linz, Oliver Schrot.
„Im abgelaufenen Jahr 2023 und im kommenden Jahr 2024 wurden und werden grundlegende Weichen in Richtung Klimaneutralität gestellt und entscheidende Projekte auf dem Weg dahin gestartet. Um klimaneutral zu werden, kehrt die Stadt gleichsam nicht nur vor ihrer eigenen Tür und setzt im eigenen Wirkungsbereich Projekte um, sondern bindet sämtliche Unternehmen des Konzerns Unternehmensgruppe Linz mit ein. Die Transformation zur klimaneutralen Industriestadt erfolgt aus eigener Kraft, aber ebenso unter Miteinbeziehung aller Menschen dieser Stadt und im Besonderen der Industrie, die immer noch für 15 Prozent der gesamtösterreichischen CO2-Emissionen verantwortlich ist“, so Bürgermeister Klaus Luger.
Highlights 2023:
1. Elektrolichtbogenöfen der voestalpine
2. Wärmewandler der Linz AG
3. H2–Convention
Spatenstich für größte Umweltinvestition Österreichs
Mit dem Spatenstich am 10. Oktober 2023 gab es grünes Licht für die 1,5 Milliarden Euro-Investition für den neuen Elektrolichtbogenofen der voestalpine. Dies ist die bisher größte Umweltinvestition Österreichs, die den Weg für „grünen Stahl“ in Linz frei macht.
Die beiden grünstrombetriebenen Elektrolichtbogenöfen (EAF) sollen ab 2027 rund 30 Prozent an CO2-Emissionen einsparen, was knapp 4 Millionen Tonnen CO2 oder 5 Prozent der heimischen Emissionen pro Jahr entspricht. Um die Produktqualität beibehalten zu können, kommt in den neuen Öfen ein Mix aus Schrott, flüssigem Roheisen und sogenanntem HBI (Hot Briquetted Iron) zum Einsatz.
Rendering greentec steel
Wärmewandler – Linz AG als Zugpferd für die Energiewende
Dazu kommen große Investitionen des stadteigenen Leitbetriebs Linz AG. Nicht weniger als 750 Millionen werden von der Linz AG in den kommenden Jahren in den Klimaschutz, insbesondere die Umstellung auf erneuerbare Energien und nachhaltige Produktionsprozesse, investiert. Die Linz AG unterstreicht damit erneut ihre führende Rolle, die sie in Photovoltaik-, Elektromobilität- sowie Fernwärmeprojekten bereits einnimmt.
Mit dem Bau eines Wärmewandlers im Kraftwerkspark Linz Mitte setzt die Linz AG zudem ein sichtbares Statement in Richtung Versorgungssicherheit und forcierter Nutzung erneuerbarer Energien.
Im Strom-Erzeugungsprozess fällt ein Teil als Abgas an. Durch diesen Wärmewandler wird der wärmeenergiereiche Wasserdampf-Anteil des Abgases (Restabwärme) künftig genutzt. Der „Wärme-Wandler“ gewinnt durch Kondensation jene Wärmeenergie, die im Wasserdampf noch enthalten ist. Mittels Wärme-Pumpentechnologie wird dann die aus der Kondensation gewonnene Wärme fürs Fernwärme-System nutzbar gemacht.
„Mit der neuen Anlage – die österreichweit größte ihrer Art – soll der Erneuerbaren-Anteil in der Fernwärmeerzeugung um bis zu 15 Prozent erhöht werden. Diese Steigerung gelingt ohne den Einsatz zusätzlicher Energie. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der Anlage ist aus jetziger Sicht bis Herbst 2027 geplant“, erläutert Bürgermeister Klaus Luger.
Linz als Zentrum für Wasserstoffforschung
Auf dem Weg zur Klimaneutralität der Industrie in Oberösterreich und im Großraum Linz spielt Wasserstoff eine zentrale Rolle. Die große Bedeutung der Industrie und die natürlichen Speichermöglichkeiten in Oberösterreich sind zwei besondere Voraussetzungen dafür. Für die zügige Umsetzung der energieintensiven Produktion braucht es die Zusammenarbeit von Verwaltung, Produktionsunternehmen, Energieversorgern, Forschungseinrichtungen und anderen Akteur*innen.
Aus diesem Grund starteten das Land Oberösterreich und die Stadt Linz eine gemeinsame Initiative: Die erste H2-Convention brachte im November 2023 alle relevanten Entscheidungsträger*innen und Expert*innen aus Oberösterreich, aber auch international, zusammen. Wer Zukunft schaffen will, muss in der Gegenwart lernen, denn die Transformation der Wirtschaft hin zu einer klimaneutralen Energieversorgung ist eines der wichtigsten Ziele der Stadt Linz. Rund 300 Gäste trafen bei diesem Kongress in der Tabakfabrik Linz zum fachlichen Austausch aufeinander.
Der Magistrat Linz, das BFI OÖ und die Hamburger Fernhochschule (HFH) initiieren daher gemeinsam mit den Akteur*innen der zukünftigen Wasserstoffwirtschaft eine Bildungsinitiative mit dem Ziel der Etablierung und Verstetigung von in der Region wirksamen Bildungsprozessen, das Project Labs „Wasserstoff als Energieträger für die Stadt Linz“, das im Jänner 2024 startet.
Eröffnung H2 – Convention // Foto: Sebastian Philipp
Klimafonds als Initialzünder für zahlreiche Projekte
Seit der Etablierung des städtischen Klimafonds, der jährlich mit einer Million Euro dotiert ist, wurden bereits 50 Projekte mit Nachhaltigkeitsaspekten zu Klimaschutz, Bewusstseinsbildung und Klimawandelanpassung gefördert und umgesetzt.
Im Zuge des Projektes „Klimaachse“, welches sich bereits in der Erweiterungsphase befindet, wurde ein Konzept für eine klimagerechte Umgestaltung der Achse vom Linzer Hauptplatz über die Lederergasse bis zum Handelshafen erstellt.
Das Projekt „Klimaeck“ lässt aus einem bestehenden öffentlich zugänglichen Bibliotheksbereich im Wissensturm einen Ort entstehen, der speziell der niedrigschwelligen Informationsweitergabe, dem aktiven Austausch und der Förderung von Kooperationen für den Klimaschutz und für die nachhaltige Lebensweise gewidmet ist. Im Klimaeck wird Platz für ca. 8 bis 10 Personen, was Werkstätten, Diskussionsrunden, Aktionen, Vorträge und den spontanen Austausch im Kleinstformat ermöglicht.
Das Projekt „Klimaguides“ der Volkshilfe Oberösterreich verfolgt das Ziel, ein nachhaltiges Energiemanagement in Linz zu fördern und so auch Energiearmut entgegenzuwirken. Weitere innovative Projekte in Linz sind hier zu finden: https://innovation.linz.at/de/mitgestalten/klimafondsprojekte/
Climate Action Days Linz
Ein Aushängeschild für die bewusstseinsbildende Klimaarbeit sind die Climate Action Days Linz, die im Jahr 2023 in die zweite Runde gingen. Die „Climate Action Night“ stand unter dem Motto „Mach Klima zu deinem Thema!“ und bot eine Nacht unterm Vordeck im Lentos Kunstmuseum voller Kunst, Musik und Klimaschutz in einem abwechslungsreichen Programm zum Mitmachen. Auch im kommenden Jahr 2024 wird das Format fortgesetzt. Man darf auf verschiedene weitere spannende Beiträge und klimasoziale Initiativen aus und für Linz gespannt sein.
Im kommenden Jahr werden weitere entscheidende Schritte in Richtung Energiewende gesetzt:
Highlights 2024:
1. Start für Photovoltaikoffensive der Stadt Linz
2. Beschluss für Klimaneutralitätskonzept 2040
3. Linz wird Pionierstadt – Dekarbonisierung im Franckviertel als Modell für Rollout auf andere Stadtteile
Photovoltaikoffensive läuft an
Mehr als 100 Solaranlagen sollen auf städtischen Gebäuden die Stadt Linz großteils von fossilen Energien unabhängig machen. Durch diese Photovoltaikanlagen können im Endausbau mehr als 40 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs der Stadt Linz abgedeckt werden. Dies bringt die Stadt einen wichtigen Schritt weiter auf dem Weg zur Klimaneutralität. Linz setzt damit seine Pionierrolle bei der Solarenergie fort – denn die oberösterreichische Landeshauptstadt war eine der ersten Städte, die bereits in den 1990er-Jahren Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden errichtet hat.
Diese PV-Offensive ermöglicht, saubere und klimaneutrale Energie zu nutzen. Mit der Inbetriebnahme dieser Anlagen können über 5.000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart und somit mehr als 40 Prozent des jährlichen Strombedarfs der Stadt Linz aus erneuerbaren Quellen abgedeckt werden.
Die städtische Photovoltaik-Strategie beginnt 2024 und ist bis 2027 ausgelegt. Die erste Etappe beginnt im Frühjahr 2024 auf dem Neuen Rathaus, dem Sportpark Pichling sowie den Volkshäusern Dornach und Auwiesen. Insgesamt investiert die Stadt Linz mit der PV-Offensive ca. 20 Millionen Euro in die Umstellung auf erneuerbare Energien.
Photovoltaikanlage auf dem Dach des Linzer Flughafens; Foto: Linz AG
Klimaneutralitätskonzept bis zum Frühjahr 2024
Seit 2022 erarbeitet die Stadt Linz durch einen breiten und partizipativen Prozess den Weg zur klimaneutralen Industriestadt Linz 2040. Im Zuge dessen wurden Magistratsabteilungen, die Unternehmensgruppe Linz, der städtische Klimabeirat, der Stadtsenat sowie die Linzer Bürger*innen in die Konzeption eingebunden. Der innovative Erarbeitungsprozess wird wissenschaftlich durch das Wegener Center in Graz begleitet und wurde im Juni mit dem Österreichischen Verwaltungspreis ausgezeichnet. Alle relevanten Stakeholder*innen wurden einbezogen, was die Ganzheitlichkeit, Innovation und Partizipation dieser Arbeit herausstreicht.
Wirksamer Klimaschutz in Linz wird aber nicht gleichsam „von oben herab“ realisiert, sondern erfolgt auf einer breiten Basis. Gezielte Bewusstseinsarbeit und die Beteiligung der Bürger*innen dieser Stadt spielen daher ebenfalls eine essenzielle Rolle.
Über mehrtägige partizipative Workshops erarbeitete eine Gruppe von engagierten Bürger*innen Ideen und wichtige Rahmenbedingungen, die für diese Transformation zur Klimaneutralität auch seitens der Zivilgesellschaft bedeutsam sind. Beim Klimadialog der Stadt Linz konnten über 40 Bürger*innen Maßnahmenentwürfe auf dem Weg zur Klimaneutralität bewerten, ergänzen und befürworten. Die Ergebnisse der Bürger*innenbeteiligungsprozesse werden aktuell in das Konzept eingearbeitet.
Das gesamtstädtische Klimaneutralitätskonzept wird im Frühjahr 2024 dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt.
Die Konzeptentwicklung für die klimaneutrale Industriestadt Linz 2040 wurde bereits Mitte dieses Jahres mit dem österreichischen Verwaltungspreis ausgezeichnet. Das aus abteilungs- und organisationsübergreifender Zusammenarbeit zwischen Magistrat, Unternehmensgruppe, Bürger*innen und Klimaforschung resultierende Klima-Mainstreaming war mit ausschlaggebend für diese Auszeichnung.
Oliver Schrot bei der Verleihung des Österreichischen Verwaltungspreises
Linz wird Pionierstadt
Mit dem Projekt „Linz mit Ambitio3xn“ im Franckviertel realisiert die Stadt Linz ein Modellprojekt zur Klimaneutralität. Das Vorhaben wird mit bis zu zwei Millionen Euro vom Bund finanziert und umfasst Maßnahmen wie die Dekarbonisierung der Gasinfrastruktur und die Förderung der sanften Mobilität.
Mit der Initiative „Pionierstadt – Partnerschaft für Klimaneutrale Städte 2030“ verpflichten sich österreichische Städte und das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) im Rahmen von Kooperationsverträgen, gemeinsam innovative Wege in Richtung Klimaneutralität zu beschreiten. Linz möchte als Pionierstadt mit dem Projekt „Linz mit Ambitio3xn“ einen signifikanten Beitrag dazu leisten.
Dieses Projekt beinhaltet Lösungsbausteine für Governance, Umsetzung und Lernumgebung und adressiert sich an Energie, Mobilität und Gebäude, die zusammen jährlich rund 1,4 Megatonnen zum städtischen Treibhausgasausstoß beitragen. Im Zuge eines umfangreichen Begleitprozesses mit intensivem Austausch mit anderen Städten und dem Bund werden auch Dekarbonisierungsprozesse im Franckviertel geplant.
Dabei möchte Linz als Pionierstadt mit gutem Beispiel vorangehen und andere Städte zur Zusammenarbeit motivieren.
Linz nimmt mit dem Projekt „Linz mit Ambitio3xn“ an der Pionierstadt-Partnerschaft teil