Verkehr

Linz AG Linien: tim-Zuwachs in Linz

Mobilitätsknoten Nummer 9 wurde beim Volksgarten installiert

Das multimodale Mobilitätskonzept tim (täglich.intelligent.mobil) stößt auf großes Interesse in Linz. Und mit der steigenden Nachfrage nach tim wächst auch das Angebot. Die Linz AG Linien installierten kürzlich einen weiteren Standort im Stadtgebiet Linz. Linz AG-Vorstandsdirektorin Dr.in Jutta Rinner, Bürgermeister Klaus Luger, Vizebürgermeister und Neu-Verkehrsreferent Mag. Bernhard Baier und Linz AG-Generaldirektor DI Erich Haider (Foto) eröffneten den Knoten, der sich in unmittelbarer Nähe des Volksgartens befindet.

Somit stehen der Bevölkerung nun insgesamt neun Standorte im Stadtgebiet Linz und ein weiterer in der Stadt Leonding zur Verfügung, um nachhaltig und flexibel, ohne ein eigenes Auto zu besitzen, mobil zu sein. Der neue Knoten bietet den tim-Nutzern neben den bestehenden öffentlichen Verkehrsangeboten vor allem die Möglichkeit von (e-)Carsharing.

ÖffiNähe, (e)Carsharing und mehr

Der neue Standort befindet sich in der Blumauerstraße 1 in unmittelbarer Nähe zum Volksgarten. Damit ist nun auch das Bahnhofsviertel Linz in das timNetz integriert. Dieser multimodale Mobilitätshotspot bietet stationäres (e-)Carsharing, öffentliche e-Ladestationen, eine Haltestelle für das Anruf-Sammel-Taxi (AST) bei der Goethekreuzung, Radabstellplätze sowie die Nähe zu den Öffis. In der unmittelbaren Umgebung befinden sich die Haltestellen für die Straßenbahnlinien 1, 2, 3 und 4 oder die Buslinien 12, 19, 17 und 27. Zudem ist der Linzer Hauptbahnhof fußläufig erreichbar.

Ziel der Ausbaustufen erreicht: Neun Knoten bis Ende 2021

Das Mobilitätskonzept tim wurde 2019 mit den ersten zwei Standorten am Hauptplatz und beim LINZ AG-Center in Linz ins Leben gerufen. Danach folgte die erste (Umsetzung Standorte JKU, Tabakfabrik, Grüne Mitte) und zweite Ausbaustufe (Umsetzung Standorte solarCity, Simonystraße, Am Bindermichl und NEU: Volksgarten) des erfolgreichen Projektes. Mit dem neunten Standort wurde nun die zweite Ausbaustufe erreicht. Die Umsetzung der neun multimodalen Knoten erfolgte damit auch gemäß dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK).

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