313 Millionen für ein soziales Linz
Ausbau der Kinderbetreuung, von Schulen und Seniorenzentren
Im kommenden Jahr gibt die Stadt Linz nicht weniger als 313 Millionen Euro für Soziales aus. Jeder 3. Euro des Gesamtbudgets stärkt somit den sozialen Zusammenhalt. Besondere Investitionen zeigen sich im Ausbauprogramm von Kinderbetreuungseinrichtungen. Oberstes Ziel besteht darin, den Kindern und Jugendlichen beste Bedingungen für Bildung und Betreuung zu bieten. Darunter fallen etwa der Ausbau der VS 28, also der Dr. Karl-Rennerschule in der Neuen Heimat, wofür 3,5 Millionen Euro investiert werden, sowie Adaptierungen in der Löwenfeldvilla in Kleinmünchen.
Zudem erfolgt in Pichling die Erweiterung der dortigen Volksschule. Hierbei fungiert die dworschak + mühlbachler architekten zt gmbh als zentraler Generalpartner. Die Gesamtkosten für den Neubau inklusive Möblierung sind mit knapp zehn Millionen Euro veranschlagt.
Beinahe 3 Millionen für Linzer Seniorenzentren
Die Dächer der Linzer Seniorenzentren sollen ebenso in neuem Glanz erscheinen. Dabei liegt der Fokus im kommenden Jahr auf den SZ Neue Heimat, Kleinmünchen und Dornach. Wichtige Sanierungsmaßnahmen nimmt die ILG im SZ Spallerhof vor. Daraus resultiert gesamt ein Investitionsbetrag von etwa 2,75 Millionen Euro.