Leben & Stadt

Erstmals Pop-Up-Impfung im Posthof

Covid-19-Schutzimpfung für KonzertbesucherInnen ohne Anmeldung am Freitag, 30. Juli

Das Interesse nach einer spontanen Covid-19-Schutzimpfung ohne vorherige Anmeldung ist nach wie vor groß. Mit 62,5 Prozent weist die Stadt Linz bereits eine hohe Durchimpfungsrate an Erstimpfungen auf. Um das Impfangebot auszuweiten, installiert die Stadt Linz gemeinsam mit dem Posthof am Freitag, 30. Juli im Foyer und im großen Saal eine Pop-Up-Impfstraße.

Interessierte haben die Möglichkeit, sich ohne vorhergehende Anmeldung oder Terminbuchung impfen zu lassen. Die Pop-up-Impfstraße ist am Freitag, 30. Juli von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Als Impfstoff wird Biontech/Pfizer zum Einsatz kommen. Die gängigen Hygiene- und Aufklärungsstandards bei der Impfung werden selbstverständlich durch geschultes Fachpersonal garantiert.

„Mit der Pop-Up-Impfstraße im Posthof gibt es ein weiteres Angebot, um ohne Anmeldung zu einer Corona-Schutzimpfung zu kommen. Damit beschreitet die Stadt Linz in Zusammenarbeit mit dem Posthof einen neuen Weg mit dem vorrangingen Ziel, möglichst viele Menschen zu motivieren, sich gegen Corona impfen zu lassen. Angesichts leicht steigender Zahlen, vor allem in der jüngeren Bevölkerungsgruppe, ist das der richtige Weg.“

Bürgermeister Klaus Luger

„Zeitlich und örtlich mobil und flexibel – die städtische Gesundheitsbehörde stellt mit der Pop-Up-Impfstraße ein breites Impfangebot sicher. Alle Besucherinnen und Besucher können die Möglichkeit freiwillig – also ohne Impfzwang –  in Anspruch nehmen. Ich bedanke mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gesundheitsbehörde und allen Mitwirkenden, die diese Aufgabe erneut äußerst routiniert und sehr professionell meistern“, betont Gesundheitsstadtrat Michael Raml.

„Neben den bestehenden Impfstraßen sowie dem mobilen Impfbus der Stadt Linz sind die optionalen Pop-Up-Impfstraßen zu verschiedenen Anlässen eine willkommene Ergänzung, um möglichst viele Bevölkerungsgruppen den Zugang zu einer freiwilligen, kostenlosen Covid-19-Schutzimpfung zu ermöglichen. Die städtische Verwaltung leistet gemeinsam mit den Rettungsorganisationen hervorragende Organisationsarbeit, um weiterhin ein niederschwelliges Impfangebot im gesamten Stadtgebiet zu sichern“, bekräftigt Magistratsdirektorin Ulrike Huemer.

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