Der Osterhase versteckt heuer Ostereier im Internet
Eltern aufgepasst: Dieses Jahr gibt es Corona bedingt die erste virtuelle Ostereiersuche im Linzer Zoo
Für viele Linzerinnen und Linzer ist es eine schöne Kindheitserinnerung, die Ostereiersuche in der freien Natur. Heuer wird es dieses Erlebnis aufgrund der Corona-bedingten Ausgangsbeschränkungen nicht geben können. Der Innovationshauptplatz der Stadt Linz, das Linzer Unternehmen FlightKinetic und der Linzer Zoo schaffen zumindest virtuelle Abwechslung.
„Es ist uns gelungen, den Osterhasen zu überzeugen, seine Ostereier heuer im Internet zu verstecken“, schmunzelt Bürgermeister Klaus Luger
Bereits am Karfreitag ab 9 Uhr findet sich auf dem YouTube-Kanal von Bürgermeister Klaus Luger sowie auf www.innovationshauptplatz.linz.at ein ca. siebenminütiges Video. In dieser spannenden Filmdokumentation über Tiere im Linzer Zoo sind insgesamt neun Ostereier versteckt. Jedes dieser Ostereier ist mit einem Buchstaben versehen. Wer über das Video verteilt alle Ostereier findet und die Buchstaben richtig zusammensetzt, erhält ein Losungswort. Für die ersten 100 Kinder, die dieses Losungswort mit dem Betreff „Osterspecial“ an innovation@mag.linz.at senden, gibt es eine Extra-Osterüberraschung. Sie erhalten von Bürgermeister Klaus Luger einen kostenlosen Eintritt in den Linzer Zoo oder eine kostenlose Teilnahme an einem Graffiti-Workshop in der Linz-AG-Hafengalerie im Mural Harbor.
Ich bedanke mich beim Linzer Zoo und der Firma FlightKinetic, die diese Aktion des Linzer Innovationshauptplatzes möglich machen. Bürgermeister Klaus Luger
Zoo ist wichtige Institution für Linzer Familien
FlightKinetic (www.flightkinetic.com) ist das Einzelunternehmen des Linzers Raffael Portugal, der mit teils eigenkreierten Drohnen spektakuläre Flugbildaufnahmen produziert. Der Linzer Zoo ist eine Institution in der Familienstadt Linz und macht sich aktuell mit neuem Nachwuchs für die ersten BesucherInnen nach den Ausgangsbeschränkungen bereit.
Viel Nachwuchs im Linzer Zoo:
Dreifacher Nachwuchs bei den Kattas, auch bei den südamerikanischen Großen Maras gab es wieder einmal Nachwuchs sowie bei den Ouessantschafen und bei den Bennettkängurus.
Fotos (C) Zoo Linz
