- Leben & Stadt
Wir stehen auf Linz!
Was viele Besucherinnen und Besucher des Alten Rathauses am Linzer Hauptplatz schätzen, ist die begehbare, aus Luftbildern bestehende Stadtkarte. Die alte aus dem Jahr 2011 wurde in den vergangenen Tagen neu gestaltet. Seit Montag, 3. Februar, ist Linz auf 420 Quadratmetern in voller Pracht zu bewundern.
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Transparenteste Gemeinden: Linz unter Top 3!
Transparency International – Austrian Chapter (TI-AC) präsentierte gestern Mittwoch die zweite Auflage des Index Transparente Gemeinde (ITG) 2019 – das österreichweit erste Messinstrument für Transparenz in Kommunalverwaltungen. Gewinner des Index ist die Stadt Wien mit 83,23 % der maximal 100 möglichen Punkte. Linz belegt mit 77,09 % den hervorragenden 3. Platz und wird von Graz mit 77,34 % nur ganz knapp geschlagen.
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Linz bekommt eine neue Magistrats-Direktorin
Der Stadtsenat bestätigte in seiner letzwöchigen Sitzung einstimmig die Entscheidung der Hearing-Kommission zur Bestellung von Ulrike Huemer zur neuen Magistratsdirektorin. Die gebürtige Oberösterreicherin wird mit 1. Juni 2020 ihren Dienst am Magistrat Linz antreten und die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt leiten.
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Minigolfplatz: „Grüne und NEOS bleiben der Unsachlichkeit treu!“
Mit derben Vergleichen – etwa mit einem stinkenden Misthaufen – eröffnete gestern NEOS-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik die Debatte über den Baulückenschluss am Linzer Freinberg. „Die NEOS und in abgeschwächter Form auch die Grünen versuchen mit unsachlichen Argumenten, der Stadt einen Stillstand unter dem Deckmantel des Klimaschutzes zu verordnen“, sagt dazu der Fraktionsvorsitzende der Linzer SPÖ, Gemeinderat Stefan Giegler.
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Brücken, Bikes & Busse: 88 Millionen Euro für die Mobilität
Erstmals hat die Stadt Linz ein Doppelbudget für die Jahre 2020 und 2021 erstellt. Dieses sieht in den kommenden zwei Jahren 88 Millionen Euro an Investitionen für Straßenbau und Verkehr vor. Dieser Betrag gliedert sich in 36 Millionen Euro für 2020 und 52 Millionen Euro für 2021.
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„Unsachliche Radikalisierung heizt nur das politische Klima auf!“
Ein Umwidmungsantrag im Gemeinderat erhitzt derzeit die Gemüter in Linz. „Ging es am Beginn um die Rettung des Minigolfplatzes, so sehen heute viele Menschen unrichtigerweise den ganzen Grüngürtel in Gefahr. Ich verstehe die Anrainer, die hier um den Blick ins Grüne fürchten. Ich habe aber kein Verständnis für die Radikalisierung, die bei diesem Thema im Netz um sich greift. Hier wird bewusst mit Halbwahrheiten das politische Klima aufgeheizt, das bringt uns nicht weiter“, so Bürgermeister Klaus Luger.
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Die Linzer Wirtschaft boomt
Linz ist Österreichs Stadt der Arbeit. Das ist keine leere Behauptung, sondern lässt sich auch mit Daten und Fakten belegen. So gibt es beispielsweise in Linz mehr Arbeitsplätze als EinwohnerInnen, die zweitgrößte Bruttowertschöpfung Österreichs, in 12.500 Unternehmen stehen 210.000 Arbeitsplätze zur Verfügung – und jeder 4. Arbeitsplatz in Oberösterreich befindet sich innerhalb der 100 Quadratkilometer der Landeshauptstadt, die selbst nur 8 Promille (0,008 Prozent) des gesamten Bundeslandes umfasst. Zudem ist knapp die Hälfte aller LinzerInnen erwerbstätig.
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Linzer Klimaprogramm geht in Umsetzung
Am 7. November 2019 beschloss der Linzer Gemeinderat das 1. Linzer Klimaprogramm. Darin wurde der Fahrplan für die künftigen Maßnahmen der Stadt für einen umfassenden Klimaschutz festgelegt. Mit einer Grundsatzerklärung bekennt sich die Stadt künftig zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Zusätzlichg beinhaltet das Programm auch den ersten Maßnahmenkatalog.
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Neue Eisenbahnbrücke nimmt Form an
„Baustellen Schauen“ war auch während der Feiertage ein beliebter Freizeitvertreib in der Landeshauptstadt. Viele Linzerinnen und Linzer nützten die relativ milde Witterung, um den Baufortschritt der Linzer Donaubrücken zu begutachten.
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Hohe Lebensqualität und neue Chancen
Urfahr zählt zu jenen Stadtteilen, die eine hohe Lebensqualität bieten. Dank einer vorausschauenden städtischen Grünlandpolitik ist dieses Gebiet trotz reger Wohnbautätigkeit liebens- und lebenswert geblieben. Urfahr hat von seiner Attraktivität als beliebte Wohngegend, in der man sich wohl fühlen kann, nichts verloren.
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