- Top News
Kinderbetreuungseinrichtungen bleiben offen
Gestern, Samstag, verkündete die Bundesregierung eine Rückkehr zu einem „harten Lockdown“ ab kommendem Dienstag, 00.00 Uhr. Dieser soll vorerst bis 6. Dezember gelten und umfasst neben ganztägigen Ausgangsbeschränkungen unter anderem auch drastische Einschränkungen für den Handel, persönliche Dienstleistungen (z. B. Friseure, Kosmetikstudios), den Schulbetrieb sowie die Kinderbetreuung. Darüber hinaus werden Treffen mit Personen, die außerhalb des eigenen Haushalts leben, klar geregelt und auf einzelne, engste Angehörige beschränkt.
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Stadt Linz beklagt 50. Todesopfer
Die Lage in Linz ist weiter angespannt: Insgesamt sind mit Stand heute Freitag, 12.00 Uhr, 1.523 Menschen in der Landeshauptstadt positiv auf Covid-19 getestet. Knapp 2.500 Personen befinden sich aktuell vorsorglich in Quarantäne. Damit sind mehr als 4.000 Linzerinnen und Linzer direkt von Covid-19 betroffen. 982 Personen müssen in Spitälern behandelt werden, davon bedürfen 121 Patientinnen und Patienten intensivmedizinischer Pflege.
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2021 beginnt Neugestaltung des Urfahranermarktgeländes
In seiner aktuellen Sitzung hat sich der Beirat der Linzer Zukunftswerkstatt auf ein weiteres Vorgehen hinsichtlich des Urfahraner Marktgeländes geeinigt. Als Grundlage für die weitere Entwicklung dient das Inselprojekt des Architekturkollektivs G.U.T. Dieser innovative Ansatz bietet die Möglichkeit, direkt an der Donau und in unmittelbarer Zentrumsnähe einen hochqualitativen Freiraum zu schaffen. Der vorliegende und bekannte Plan des Architektenteams ist noch entsprechend zu überarbeiten, damit der Urfahraner Jahrmarkt auch künftig in gewohnter Form gesichert ist.
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Innovationsbüro vernetzt wieder Nachbarschaftshilfen
Die Lage in Linz bleibt weiter angespannt: Aktuell sind in der Landeshauptstadt mehr als 1.500 Personen an Covid-19 erkrankt, 2.600 Menschen befinden sich derzeit in Quarantäne. Allen Widrigkeiten zum Trotz macht die vorherrschende Situation jedoch den starken Zusammenhalt in Linz erneut sichtbar: Verschiedene Nachbarschaftsinitiativen engagieren sich, um Personen zu helfen, die von den geltenden Ausgangsbeschränkungen besonders betroffen sind.
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„Halbierte Hundeabgabe bei Absolvierung freiwilliger Hundekurse!“
In die Diskussion über eine zweckgewidmete Verwendung der Erlöse aus der Hundeabgabe bringt sich nun auch Bürgermeister Klaus Luger ein. Er übernimmt eine Initiative des Linzer Nationalrates Dietmar Keck, der auch Tierschutzsprecher der SPÖ ist.
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Wohnungen unter Corona: Kein Rückgang der Nachfrage
Zu Jahresbeginn 2020 wurde mit 116.000 Wohnungen in Linz ein historischer Höchststand erreicht. Doch wer nun annimmt, dass damit auch die Nachfrage nach Wohnungen zurückgeht, der irrt: denn mit 3.600 vorgemerkten WohnungsinteressentInnen mit hoher Dringlichkeit verzeichnet die GWG ebenfalls einen neuen Höchststand.
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Über 1.000: Neuer Rekordwert an positiven Fällen erreicht
Die Landeshauptstadt Linz ist derzeit, wie auch das gesamte Bundesgebiet, mit Höchstwerten an Corona-Infizierten konfrontiert. Mit Stand heute, 12:00 Uhr, waren 1.172 Linzerinnen und Linzer mit Covid-19 infiziert. 142 von diesen müssen in Krankenhäusern behandelt werden, davon sind 19 Patientinnen und Patienten so stark betroffen, dass sie intensivmedizinischer Pflege bedürfen.
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Zusammenhalt und Solidarität werden in Linz großgeschrieben
"Die Stadtregierung hat heute eine gemeinsame Stellungnahme jener vier muslimischen Vereine erhalten, die im Migrations- und Integrationsbeirat der Stadt vertreten sind. In dieser verurteilen sie den Terrorakt in Wien und stellen sich hinter die plurale Demokratie in Österreich, in der Extremismus keinen Platz hat“, berichtet Bürgermeister Klaus Luger.
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Förderungen: Rekordvolumen von 300 Millionen Euro erreicht
Exakt 299,4 Millionen Euro wendet die Stadt für Vereine, Institutionen, Gebietskörperschaften, Unternehmen, Organisationen und Personen in Form von Subventionen und Zahlungen auf. Dieser Wert liegt mit einem Plus von 8,3 Millionen Euro um 3 Prozent über dem des Jahres 2018. Diese 299,4 Millionen Euro sind mehr als 40 Prozent der Ausgaben des städtischen Haushalts.
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Gemeinsame Schweigeminute beim Menschenrechtsbrunnen
Auf Einladung der Friedensinitiative und der Stadt Linz fanden sich heute Dienstag um 18.00 Uhr VertreterInnen der Friedens- und Menschenrechtsorganisationen sowie der vier großen Glaubensgemeinschaften beim Menschenrechtsbrunnen am Friedensplatz ein. Mit einer Schweigeminute und Kerzenlicht wurde dabei ein Zeichen der Verbundenheit mit der Wiener Bevölkerung, für den Frieden in der Gesellschaft und gegen Extremismus gesetzt.
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