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Knapp 340 Bewerbungen für 80 Ferialjobs bei der Stadt Linz

 Schwerpunkte: Praktikumsplätze in der Kinderbetreuung und Initiative „Sauberes Linz“

Die Stadt Linz ist einer der größten Arbeitgeber in der Landeshauptstadt mit einem starken Fokus auf die Förderung von Jugendbeschäftigung. Darum gibt es auch heuer wieder 80 Praktikumsstellen, damit junge Menschen interessante und zugleich lehrreiche erste Berufserfahrungen sammeln können. 

Die Jugendlichen absolvieren ihr Praktikum unter anderem in den Geschäftsbereichen Informations- und Kommunikationstechnologie, Personal und Zentrale Services, Gebäudemanagement und Tiefbau, Kommunikation und Marketing, Stadtgrün und Straßenbetreuung oder Kultur und Bildung.

26 Jugendliche werden sich auch dieses Jahr – im Zuge eines Praktikums – bei der Initiative „Sauberes Linz“ engagieren. Diese Initiative ist in vielerlei Hinsicht interessant: Die Jugendlichen verdienen ihr erstes Geld und für die Linzer*innen bedeuten saubere Parkanlagen, Spielplätze und Erholungsflächen mehr Lebensqualität.

„Wir sind ein großer und vielfältiger Arbeitgeber. Das ermöglicht es uns, den Jugendlichen ein breites Feld an Aufgaben anbieten zu können, das ihnen einen Einblick in die Berufswelt verschafft. Ob bei der Aktion ‚Sauberes Linz‘ oder in den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen. Die jungen Menschen lernen bei ihrer Tätigkeit die Stadt Linz und die gängigen Arbeitsabläufe direkt kennen und können mitgestalten“, sagt Personalreferentin Vizebürgermeisterin Tina Blöchl.

Das Interesse an den Praktikumsplätzen war auch dieses Jahr wieder groß – so haben sich für die 80 ausgeschriebenen Stellen 340 Interessierte beworben. „Davon können wir heuer 66 Praktikant*innen ein Pflichtpraktikum anbieten. 46 Jugendliche werden bei der Stadt Linz und 20 bei den Kinder- und Jugend-Services (KJS) in der Kinderbetreuung tätig sein“, so die Vizebürgermeisterin.

Die Praktikant*innen arbeiten je einen Monat in den Sommermonaten Juli, August und September. Voraussetzung für ein Praktikum ist, dass die Bewerber*innen mindestens 15 Jahre alt sind und die Schulpflicht erfüllt haben.

„Die ersten Berufserfahrungen prägen das weitere Berufsleben, deshalb ist uns die Qualität unserer Praktikumsstellen ein besonderes Anliegen“, betont Vizebürgermeisterin Tina Blöchl abschließend.

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