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„Die USA nach Trump“

Vortragsreihe im Wissensturm

Univ.-Prof. Mag. Dr. Reinhard Heinisch startet am 8. November die Vortragsreihe „Die USA nach Trump – Stabilisierung nach langer Krise?“ mit dem Thema „Von den Rändern ins Zentrum der Macht: Die rechtspopulistische Übernahme der republikanischen Partei in den USA“. Der Politikwissenschaftler an der Universität Salzburg beschäftigt sich in seiner Forschung und seinen Publikationen mit dem Populismus, politischen Parteien und der Demokratie.

„Abschied von ‚America First‘? – Herausforderungen und Potentiale der U.S.-amerikanischen Wirtschaft“ heißt es am 15. November mit dem Wirtschaftshistoriker an der Universität Göttingen, Dr. Jan Logemann. Er forscht unter anderem zur Geschichte des Konsums sowie zur vergleichenden deutsch-amerikanischen Geschichte im 20. Jahrhundert.

„Immigration und Rassismus in den USA vom 19. Jahrhundert bis heute“ thematisiert am 22. November Univ.-Prof. Dr. Hartmut Berghoff, Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Göttingen, der bis 2015 Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Washington D.C. war.

H.-Prof.in Dr.in Ingrid Gessner, Professorin für Englische und Amerikanische Studien an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, beschließt die Vortragsreihe am 29. November mit dem Thema „Öffentliche Kunst und Denkmäler: Vom kulturellen Kapital zum politischen Statement“.

Die Vorträge beginnen jeweils um 19 Uhr im Veranstaltungssaal E.09 im Wissensturm. Univ.-Prof. Dr. Marcus Gräser und Univ.-Prof. Mag. Dr. Ernst Langthaler moderieren die Abende. Der Eintritt ist jeweils gratis. Es gilt die 3G-Regel. Anmeldungen sind unter www.vhs.linz.at oder bei katja.fischer@mag.linz.at erforderlich.

Die Vortragsreihe veranstaltet die VHS Linz gemeinsam mit dem Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte sowie dem Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Johannes Kepler Universität Linz.

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