Leben & Stadt

Erste Pflegeeinrichtung der neuen Generation vor 25 Jahren eröffnet

Halbrunde Jubiläumsfeier im Seniorenzentrum Kleinmünchen

Am 4. November 1994 wurde das Seniorenzentrum Kleinmünchen eröffnet. Mit dem Haus entstand eine neue Generation moderner Senioreneinrichtungen in der Stadt Linz. Am Donnerstag, 17. Oktober, feiert das Haus sein 25. Jubiläum gebührend mit einem zünftigen Oktoberfest für alle Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bürgermeister Klaus Luger und Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing nehmen an der Feier ebenfalls teil.

Neue Ära der Betreuungseinrichtungen in Linz

Mit dem Seniorenzentrum Kleinmünchen begann ein neues Kapitel in der Linzer Senioren-Betreuung.

Von der Architektur bis hin zur Gartengestaltung war alles darauf ausgerichtet, dass sich Menschen hier wohlfühlen können. Neben der stationären Betreuung war auch die Einbindung eines Tageszentrums ein wichtiger Schritt. Dadurch können Menschen, die nur teilweise eine Betreuung benötigen, untertags bestmöglich versorgt und Angehörige stark entlastet werden.
Bürgermeister Klaus Luger

Wir freuen uns, dass dieses Haus ein Erfolgsmodell wurde und zahlreiche weitere dieser modernen Pflegeeinrichtungen in der Landeshauptstadt entstanden, sodass wir heute den Linzerinnen und Linzern eine leistbare Vollversorgung anbieten können.
Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing

Beste Betreuung für ältere Generation

Das Seniorenzentrum Kleinmünchen wurde vom Linzer Architekten Herbert Karrer geplant und bietet auch heute, 25 Jahre nach seiner Eröffnung, mit seinem hellen, freundlichen Ambiente beste Lebensqualität für seine BewohnerInnen. Die Baukosten betrugen 13 Millionen Euro.

Aktuell leben 128 Menschen im Seniorenzentrum, 95 Frauen und 33 Männer. Das Durchschnittsalter beträgt knapp über 84 Jahre, zwei Bewohnerinnen sind bereits 100 Jahre alt. Das Tageszentrum wird von den Menschen im Stadtteil nach wie vor sehr gut angenommen. Täglich besuchen es im Schnitt 34 Personen. Betreut werden alle SeniorInnen von einem Stammpersonal, das 97 MitarbeiterInnen umfasst. Hinzu kommen noch zehn Zivildiener und Jobimpuls-MitarbeiterInnen.

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