Top News

  • Klimastadt Linz: Gemeinsame Strategie ab November geplant

    Im Juli beschloss der Linzer Gemeinderat den Antrag, Linz zur „Klimastadt“ zu entwickeln und analog zur Friedenserklärung als Basis für die Friedensstadt Linz auch eine Klima-Nachhaltigkeitserklärung samt Maßnahmenkatalog zu entwickeln.

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  • Quartett komplett: Timo & Selma für jede Jahreszeit

    „Eine luftige kleine Stadt-Geschichte. Tierische Drachenjagd im Linzer Herbst“ heißt das jüngste und vierte Kinderbuch der Timo & Selma Reihe, die Bürgermeister Klaus Luger herausgibt und kostenlos den Linzer Kindern zur Verfügung stellt. Zum Vorlesen und Lesen lernen.

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  • Hast du ein Auto oder fährst du schon mit tim?

    Mobilität ist ein Megathema unserer Zeit – nicht nur aber speziell in Städten spielt der öffentliche Verkehr eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Mobilitätskonzepten. Das multimodale Mobilitätsmodell tim ergänzt ab sofort die Angebote der LINZ AG LINIEN.

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  • Pichlingersee: Bürgerinitiative und Bürgermeister Luger erzielen Einigung

    Die Bürgerinitiative "Rettet den Pichlinger See" und Bürgermeister Klaus Luger haben sich darauf geeinigt, dass der Grünzug des Pichlinger See geschützt bleibt. Bürgermeister Klaus Luger wird allen Fraktionen des Gemeinderats vorschlagen, im Gemeinderat eine Selbstbindung zu beschließen. Im Gegenzug wird die Bürgerinitiative den Antrag auf eine Volksbefragung zurückziehen, nachdem der Landtag eine entsprechende Novelle des Stadtstatuts beschlossen hat.

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  • Giegler: „Kein Abrücken von 2. Schienenachse!“

    Völlig missverständlich würden jüngste Aussagen des Linzer Bürgermeisters zur 2. Schienenachse durch Linz interpretiert: „Natürlich gibt es kein Abrücken der Linzer SPÖ und des Bürgermeisters von diesem notwendigen Zukunftsprojekt. Die jahrelange Hinhaltetaktik der ÖVP lässt uns nur langsam den Glauben verlieren, ob diese wichtige Verkehrslösung jemals realisiert werden kann“, erklärte am Donnerstag der Fraktionsvorsitzende der Linzer SPÖ, Gemeinderat Stefan Giegler.

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  • Luger: „Öffi-Ausbau vor Straßenbau! Jetzt!“

    Linz ist ein zentrales Lebens- und Wirtschaftsballungszentrum und wirkt weit über die Stadtgrenzen hinaus. 207.000 EinwohnerInnen stehen rund 210.000 Arbeitsplätze gegenüber. Das führt dazu, dass täglich rund 108.000 Menschen aus anderen Gemeinden in die Stadt zum Arbeiten einpendeln.

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  • Volksbefragung Pichlingersee: Ausweg in Sicht

    Die Bürgerinititative "Rettet den Pichlingersee", die maßgeblich von NEOS und Grünen getragen wird, hatte bekanntlich genügend Unterschriften gesammelt und eingereicht, weshalb nach geltender Rechtslage die Stadt eine Volksbefragung durchführen hätte müssen - obwohl der konkrete Anlassfall - das Stadionprojekt des LASK - durch die gemeinsame Sportlösung zwischen Stadt und Land weggefallen war.

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  • Kein Stadion am See: Volksbefragung muss trotzdem stattfinden!

    Bürgermeister Klaus Luger liegen die Ergebnisse der Prüfung der Unterschriften vor. Exakt 8.348 Linzer BürgerInnen wurden als UnterstützerInnen für die Durchführung einer Volksbefragung der Bürgerinitiative zum Erhalt des Naherholungsgebietes Pichlinger See bzw. gegen den Bau eines Fußballstadions anerkannt. Somit ist die 4-Prozent-Hürde genommen.

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  • Stadion-Lösung: Die ersten Schritte in einer neuen Sportstadt Linz

    Nachdem die Bombe geplatzt ist und das Sport-Geschehen in Linz und Oberösterreich gehörig durcheinandergewirbelt hat, legt sich langsam der Staub und die Akteure beginnen, sich in ihrer neuen Realität zurechtzufinden. Wie nahmen sie die Nachricht auf und was erwartet sie jetzt?

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  • Stadion-Debatte: Erstens kommt es anders …

    Gestern noch wurde über ein LASK-Stadion in Pichling gestritten und über die Umstände und Auswirkungen einer möglichen Bürgerbefragung diskutiert. Auch von ALLES LINZ. Diese Befragung kann jedoch nun ersatzlos entfallen. Heute ist alles ganz anders und zwar so, wie kaum jemand dachte. Stadt und Land machen einen großen sportlichen Wurf, der die Bedingungen für gleich vier große Linzer Vereine auf einen Schlag verbessern wird.

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