Top News

  • Neues Mobilitätskonzept für Linz präsentiert

    Linz wächst, Linz pulsiert, Linz ist erfolgreich – und gleichzeitig der zweitgrößte Wirtschaftsraum Österreichs. 210.000 Menschen finden in der Landeshauptstadt Arbeit, mehr als diese Einwohnerinnen und Einwohner hat. Das stellt die Stadt gerade in Sachen Verkehr vor große Herausforderungen, die überregional gedacht werden müssen. Denn mehr als die Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer pendelt täglich aus dem Umland an ihre Arbeitsstätten.

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  • Eine Million jährlich für Klimaprojekte

    Der Klimawandel und dessen Auswirkungen sind auch in Linz Realität. Um die vielen Lücken zwischen Wissen und Handeln besser schließen zu können, sind mit dem Klimafonds der Stadt Linz und der Klimastabstelle zwei zukunftsorientierte Strukturen geschaffen worden, die der Klimakrise entgegenwirken sollen.

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  • Montage der Neuen Donaubrücke geht voran

    Der Bau der Neuen Donaubrücke ist gut unterwegs. Die vorgefertigen Stahlteile für die drei Brückenbögen treffen per LKW kontinuierlich auf dem Montageplatz ein und werden dort zu komplexen Konstruktionen mit Längs- und Querträgern zusammengeschweißt.

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  • Europäische Innovationshauptstadt: Linz ist im Finale!

    Die Landeshauptstadt Linz hat sich nach mehr als sechs Monaten der Vorbereitung mit dem Thema OPEN SENSES - HUMANIZING INNOVATION um den Titel Europäische Innovations-Hauptstadt  beworben. Am 22. Juni wurde die Einreichung dafür abgegeben.

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  • Hochwasservorwarnung: Pegelstände gehen zurück

    Gestern, Dienstag, 4. August, wurde für Linz Hochwasservorwarnung gegeben. Die Wasserbauabteilung der Stadt Linz stand deshalb in Bereitschaft und hat als erste Maßnahme in den Nachmittagsstunden die offenen Stiegenabgänge im Hochwasserdamm mit Metallelementen vorsorglich geschlossen. Ein weiterer Aufbau des mobilen Hochwasserdammes war nicht erforderlich. Auch die Abfahrten zum Urfahraner Marktgelände wurden von der Stadt präventiv gesperrt. Auch ein Radweg entlang der Traun musste gesperrt werden und ist auch heute noch nicht benützbar.

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  • Linzer Hauptplatz wird zu „Unter den Linden“

    Am Dienstag, 21. Juli 2020, wurden in den Vormittagsstunden am Hauptplatz 30 Linden angeliefert und entsprechend einem von Fachleuten entwickelten Standortkonzept aufgestellt. 

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  • Linz bewirbt sich als Europäische Innovations-Hauptstadt 2020

    Linz gestaltet sich immer mehr zu einem offenen Experimentier- und Zukunftslabor, welches Innovation nicht nur zulässt, sondern aktiv einfordert. Diese Entwicklungen gaben den Anstoß, sich für den Titel Europäische Innovations-Hauptstadt zu bewerben. Seit sechs Monaten arbeitet die Stadt an der Ausarbeitung der dafür notwendigen Unterlagen. Am 22. Juni wurde die Einreichung abgegeben. Unter dem Titel „Open Senses – Humanizing Innovation“ bündelte die Stadt ausgewählte Innovationsschwerpunkte.

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  • 30 Bäume: Hauptplatzbegrünung offiziell fix

    Der barocke Linzer Hauptplatz ist mit 13.000 Quadratmetern einer der größten umbauten Plätze in Österreich und dementsprechend gerne besucht. Bei hohen Temperaturen heizt sich die Fläche dabei stark auf. Um dem entgegen zu wirken, wurde heute im Stadtsenat die Begrünung des Hauptplatzes beschlossen. Mit insgesamt 30 Bäumen soll Abkühlung geschaffen werden.

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  • Drei Konsequenzen des Corona-Lockdowns

    Nach exakt drei Monaten des Lock-Downs und der schrittweisen Lockerungen infolge der Corona-Pandemie ist in Linz weitgehend Normalität eingekehrt. Für die Bürgerinnen und Bürger können wichtige Dienst- und Verwaltungsleistungen wieder in gewohnter Qualität angeboten werden. Trotz hoher Arbeitslosigkeit sind auch die wirtschaftlichen Aktivitäten der Linzer Unternehmen wieder angelaufen. 

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  • Stadtregierung beschließt 50 Millionen Investitions-Programm

    In der heutigen Klausur der Linzer Stadtregierung präsentierte Finanzdirektor Christian Schmid eine erste wirtschaftliche Bilanz der Corona-Pandemie. Vor allem die Einbußen an Bundessteuern und an der Kommunalsteuer sorgen für einen Einnahmenentfall von 67 Millionen Euro. Durch bereits jetzt gesetzte Gegenmaßnahmen konnten 15 Millionen Euro kompensiert werden. Um die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern, einigten sich die Vertreter der vier Regierungsparteien auf die Erstellung eines Investitions-Programmes. Dieses soll mindestens 50 Millionen Euro umfassen

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