Top News
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1-2-3-Klimaticket ist begrüßenswert, aber ….
Die Stadt Linz begrüßt die von der Bundesregierung angekündigte Einführung des sogenannten 1-2-3-Tickets. Konkret sieht dieses vor, dass um 1.095 Euro im Jahr der Öffentliche Verkehr in ganz Österreich genutzt werden kann (3er-Ticket), um 730 Euro zwei Bundesländer (2er-Ticket) und um 365 Euro ein ganzes Bundesland. Zumindest das 3er-Ticket soll bis Mitte 2021 am Markt umgesetzt werden.
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Bürgermeister Luger: „Klasse statt Masse!“
Auch gestern Sonntag, am dritten Tag der Massentests in Oberösterreich zeichnete sich eine weit unter den Erwartungshaltungen liegende Beteiligung der Bevölkerung ab.
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Ab 8.12.: Anmeldung auf www.linz.at/massentest möglich
Alle Linzerinnen und Linzer haben von 11. bis 14. Dezember die Möglichkeit, sich freiwillig und kostenlos einem Antigen-Schnelltest zu unterziehen. Ab Dienstag, 8. Dezember, ist eine Anmeldung auf www.linz.at/massentest für alle Linzerinnen und Linzer möglich.
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Plan B: Luger zieht Reißleine bei Massentests-Anmeldung
Empört zeigt sich Bürgermeister Klaus Luger angesichts des fortgesetzten Missmanagements der Corona-Krise im Gesundheitsministerium: „Würde man sich dort weniger auf den nächsten Auftritt bei Pressekonferenzen vorbereiten und sich stattdessen mehr auf die Sacharbeit konzentrieren, stünde Österreich in der Pandemiekrise wohl besser da“, so das Linzer Stadtoberhaupt.
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Keine Hilfe vom Bund: Stadt Linz stellt mit Land OÖ Ablauf von Corona-Massentests sicher
Mit Samstag, 5. Dezember, beginnen in ganz Oberösterreich die Antigen-Massentests der Bundesregierung. Zunächst werden das Personal von Bildungseinrichtungen am 5. und 6. Dezember sowie die Linzer Polizistinnen und Polizisten zwischen 7. und 10. Dezember getestet werden. Zwischen 11. und 14. Dezember haben dann alle Linzerinnen und Linzer die Möglichkeit, sich einem kostenlosen Antigen-Schnelltest zu unterziehen.
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Maßnahmen wirken: Fallzahlen in Linz stabilisieren sich
Mit Stand heute Freitag, 10.00 Uhr, sind in Linz 1.425 Personen positiv auf das Corona-Virus getestet worden, 2.450 befinden sich zusätzlich in Quarantäne. Damit zeigt sich, dass die mit Anfang November gesetzten Einschränkungen insoferne Wirkung zeigen, dass sich die Infektionen in Linz, wenn auch auf hohem Niveau, so dennoch stabilisieren.
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Kinderbetreuungseinrichtungen bleiben offen
Gestern, Samstag, verkündete die Bundesregierung eine Rückkehr zu einem „harten Lockdown“ ab kommendem Dienstag, 00.00 Uhr. Dieser soll vorerst bis 6. Dezember gelten und umfasst neben ganztägigen Ausgangsbeschränkungen unter anderem auch drastische Einschränkungen für den Handel, persönliche Dienstleistungen (z. B. Friseure, Kosmetikstudios), den Schulbetrieb sowie die Kinderbetreuung. Darüber hinaus werden Treffen mit Personen, die außerhalb des eigenen Haushalts leben, klar geregelt und auf einzelne, engste Angehörige beschränkt.
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Stadt Linz beklagt 50. Todesopfer
Die Lage in Linz ist weiter angespannt: Insgesamt sind mit Stand heute Freitag, 12.00 Uhr, 1.523 Menschen in der Landeshauptstadt positiv auf Covid-19 getestet. Knapp 2.500 Personen befinden sich aktuell vorsorglich in Quarantäne. Damit sind mehr als 4.000 Linzerinnen und Linzer direkt von Covid-19 betroffen. 982 Personen müssen in Spitälern behandelt werden, davon bedürfen 121 Patientinnen und Patienten intensivmedizinischer Pflege.
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Linz setzt Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls mit Wiener Bevölkerung
Äußerst betroffen zeigt sich Bürgermeister Klaus Luger über die Berichte und Bilder aus der Wiener Innenstadt in der Nacht auf heute.
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Über 800 positiv Getestete: Weihnachtsmärkte abgesagt
Ab Dienstag, 3. November, tritt bundesweit ein zweiter Lockdown in Kraft. Die Linzer Weihnachtsmärkte am Hauptplatz und im Volksgarten müssen aufgrund der beschlossenen Maßnahmen der Bundesregierung abgesagt werden.
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