Leben & Stadt
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„Wohnen muss leistbar bleiben!“
In den vergangenen zehn Jahren wurden in Linz etwa 9.000 Wohnungen neu errichtet, davon mehr als 80 Prozent in gänzlich neu errichteten Gebäuden. Die Hälfte der neu errichteten Wohnungen war dabei wohnbaugefördert. Die Zahl der Wohnungen ist von 115.979 Anfang 2019 auf den historischen Höchststand von 117.720 angestiegen. Aktuell sind mehr als 3.000 Wohnungen in Bau, weitere 3.000 Wohneinheiten sind baureif oder bereits projektiert.
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Schulterschluss im Wissensturm: Experten beraten Stadtregierung
Die Linzer Stadtregierung zog Anfang Juni Bilanz über die Coronakrise, die mit der Analyse der Budgetsituation startete und sich intensiv mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie beschäftigte. Die Erstellung eines 50 Mio. Euro Investitions-Programmes sowie die Einbindung von ExpertInnen zur Entwicklung von Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft wurden dabei beschlossen. Gestern fand bereits der ExperInnen Workshop im Linzer Wissensturm statt.
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Nächste Schritte für die Linzer Baumoffensive
1.000 neue Baumpflanzungen sollen die grüne Lunge von Linz stärken und das innerstädtische Klima nachhaltig verbessern. Damit lassen sich die Temperaturen in der City senken, die Lebensqualität für die Bewohner heben und zugleich ein gesundes Umfeld für unsere Kinder schaffen. Bäume mit großen Kronen sind dabei unbestritten das geeignetste Mittel zur Verbesserung von Luft und Optik in der Landeshauptstadt.
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Drei Konsequenzen des Corona-Lockdowns
Nach exakt drei Monaten des Lock-Downs und der schrittweisen Lockerungen infolge der Corona-Pandemie ist in Linz weitgehend Normalität eingekehrt. Für die Bürgerinnen und Bürger können wichtige Dienst- und Verwaltungsleistungen wieder in gewohnter Qualität angeboten werden. Trotz hoher Arbeitslosigkeit sind auch die wirtschaftlichen Aktivitäten der Linzer Unternehmen wieder angelaufen.
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Kreative Bastelkunst aus Linz
Vom Volksschullehrer zum erfolgreichen Jungunternehmer
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Landesrechnungshof-Gutachten im Kontrollausschuss
Der Kontrollausschuss des Linzer Gemeinderats befasste sich gestern Montag erneut mit dem Gutachten des Landesrechnungshofs über die Finanzgebarung der Stadt Linz, da nach der letzten Sitzung bei ÖVP, Grünen und NEOS noch Erklärungsbedarf vorhanden war.
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Corona: Nach „Lock-Down“ kommt „Monitoring“
"Die Lockerungen der Corona-Maßnahmen und die damit verbundene steigende Zahl an Sozialkontakten erfordern derzeit ein genaues Monitoring des Virus durch unsere Gesundheitsbehörden“, erklärt Bürgermeister Klaus Luger. So konnte in den vergangenen Tagen beispielsweise ein Infektionscluster in einer Familie erfasst werden.
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Bitte zu Tisch: Stadt hilft ihren Gastronomen
Die Corona-Pandemie hat viele hart getroffen. Gastronomen und deren Beschäftigten zählen zu den großen Verlierern der Krise. Der lange Lock-Down sowie die nun einzuhaltenden Sicherheitsbestimmungen bringen die Wirte an ihre Grenzen. Für die sofortige Ankurbelung der Gastronomie setzte Bürgermeister Klaus Luger zwei wesentliche Schritte: Einerseits die Möglichkeit zur Erweiterung der Gast- und Schanigartenfläche sowie den Erlass deren Gebühren.
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Dreifaltigkeitsgruppe kehrt zurück
Die Restaurierung der im Juni vergangenen Jahres abgenommenen Metallteile der Dreifaltigkeitssäule durch Restaurator Thomas Ilming ist abgeschlossen. Wenn es die Witterung zulässt erfolgt am Montag, 8. Juni, nachmittags die Montage der Figurengruppe. Unterstützung leisten dabei erneut die Einsatzkräfte der Linzer Berufsfeuerwehr, die mit Kranwagen und Drehleiter vor Ort sein werden.
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Stadtregierung beschließt 50 Millionen Investitions-Programm
In der heutigen Klausur der Linzer Stadtregierung präsentierte Finanzdirektor Christian Schmid eine erste wirtschaftliche Bilanz der Corona-Pandemie. Vor allem die Einbußen an Bundessteuern und an der Kommunalsteuer sorgen für einen Einnahmenentfall von 67 Millionen Euro. Durch bereits jetzt gesetzte Gegenmaßnahmen konnten 15 Millionen Euro kompensiert werden. Um die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern, einigten sich die Vertreter der vier Regierungsparteien auf die Erstellung eines Investitions-Programmes. Dieses soll mindestens 50 Millionen Euro umfassen
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