Leben & Stadt
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„Städte ab sofort in Vorbereitung der Massentests einbinden!“
Etwas weniger kritisch als manche Ländervertreter äußert sich heute der Vorsitzende des Oberösterreichischen Städtebundes, der Linzer Bürgermeister Klaus Luger, zur Informationspolitik und zu den Vorbereitungen der Bundesregierung für die COVID-Massentests.
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„Aufhebung der Kurzparkzonen macht vorerst keinen Sinn“
Gemeinsam mit dem Linzer Stadtpolizeikommando hat die Stadt Linz diese Woche die Verkehrssituation beobachtet. Zum einen wurde auf den fließenden und zum anderen auf den ruhenden Verkehr geachtet. Weniger fließender und mehr Platz für den ruhenden Verkehr wäre die Grundvoraussetzung, um Kurzparkplätze in der Innenstadt temporär in Dauerparkplätze für Einpendler umzuwandeln.
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Maßnahmen wirken: Fallzahlen in Linz stabilisieren sich
Mit Stand heute Freitag, 10.00 Uhr, sind in Linz 1.425 Personen positiv auf das Corona-Virus getestet worden, 2.450 befinden sich zusätzlich in Quarantäne. Damit zeigt sich, dass die mit Anfang November gesetzten Einschränkungen insoferne Wirkung zeigen, dass sich die Infektionen in Linz, wenn auch auf hohem Niveau, so dennoch stabilisieren.
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Tag der Kinderrechte: Fahne vor dem Alten Rathaus gehisst
Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes wurde am 20. November 1989 von den Vereinten Nationen verabschiedet und ist schnell zu dem weltweit gültigen Grundgesetz der Kinderrechte geworden. Anlässlich des 31. Jubiläums hissten Bürgermeister Klaus Luger, Familienreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing und Helmut Gotthartsleitner, Regionsvorsitzender der Kinderfreunde Linz-Stadt, gemeinsam die Kinderrechte-Fahne vor dem Alten Rathaus.
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Schriftliches Urteil: SWAP-Vertrag war nicht rechtsgültig
Heute Dienstag wurde der Stadt Linz die schriftliche Ausfertigung des Zwischenurteils des Handelsgerichts Wien im SWAP-Verfahren gegen die BAWAG zugestellt. Somit liegt das im Jänner dieses Jahres von Richter Andreas Pablik verkündete Urteil im Volltext vor. Dieses hält fest, dass der SWAP zwischen der Stadt Linz und der BAWAG nicht rechtsgültig zustande gekommen ist.
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Befragung 2019/2020: Neun von zehn Eltern zufrieden
Mädchen und Buben profitieren ihr ganzes Leben lang von jenen Fertigkeiten, die sie in Krabbelstuben und Kindergärten spielerisch erlernen. Deshalb ist es der Stadt Linz ein Anliegen, in ihren Bildungseinrichtungen bestmögliche Betreuung zu gewährleisten.
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Linz im Lockdown: Linz AG hält die Stadt am Laufen
Die Versorgung und die Entsorgung durch die Linz AG sind sichergestellt. Die Altstoffsammelzentren bleiben ebenso offen wie die Bestattungsbüros. Der öffentliche Verkehr bleibt mit Corona-Fahrplananpassung weiter aufrecht.
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Kinderbetreuungseinrichtungen bleiben offen
Gestern, Samstag, verkündete die Bundesregierung eine Rückkehr zu einem „harten Lockdown“ ab kommendem Dienstag, 00.00 Uhr. Dieser soll vorerst bis 6. Dezember gelten und umfasst neben ganztägigen Ausgangsbeschränkungen unter anderem auch drastische Einschränkungen für den Handel, persönliche Dienstleistungen (z. B. Friseure, Kosmetikstudios), den Schulbetrieb sowie die Kinderbetreuung. Darüber hinaus werden Treffen mit Personen, die außerhalb des eigenen Haushalts leben, klar geregelt und auf einzelne, engste Angehörige beschränkt.
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Stadt Linz beklagt 50. Todesopfer
Die Lage in Linz ist weiter angespannt: Insgesamt sind mit Stand heute Freitag, 12.00 Uhr, 1.523 Menschen in der Landeshauptstadt positiv auf Covid-19 getestet. Knapp 2.500 Personen befinden sich aktuell vorsorglich in Quarantäne. Damit sind mehr als 4.000 Linzerinnen und Linzer direkt von Covid-19 betroffen. 982 Personen müssen in Spitälern behandelt werden, davon bedürfen 121 Patientinnen und Patienten intensivmedizinischer Pflege.
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2021 beginnt Neugestaltung des Urfahranermarktgeländes
In seiner aktuellen Sitzung hat sich der Beirat der Linzer Zukunftswerkstatt auf ein weiteres Vorgehen hinsichtlich des Urfahraner Marktgeländes geeinigt. Als Grundlage für die weitere Entwicklung dient das Inselprojekt des Architekturkollektivs G.U.T. Dieser innovative Ansatz bietet die Möglichkeit, direkt an der Donau und in unmittelbarer Zentrumsnähe einen hochqualitativen Freiraum zu schaffen. Der vorliegende und bekannte Plan des Architektenteams ist noch entsprechend zu überarbeiten, damit der Urfahraner Jahrmarkt auch künftig in gewohnter Form gesichert ist.
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