Arbeit & Wirtschaft
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Linzer „Innovationshauptplatz“ eröffnet am 2. Juli
Die Weiterentwicklung der Stadt Linz hängt eng mit ihrer Innovationskraft zusammen. Durchschnittlich werden zwei Unternehmen pro Tag in Linz neu gegründet. Nahezu jede Woche punkten findige Betriebe mit einer Patentanmeldung. Hinsichtlich Erfindergeist ist unsere Stadt für die Zukunft also gut gerüstet. Dieser Trend wird mit dem Linzer Innovationsprogramm gefördert, das von Expertinnen und Experten erarbeitet wurde. Die Leitlinien dieses Programms stellen die Weichen für den Aufbruch in eine erfolgreiche Wirtschaftszukunft.
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Linz stellt Entwurf zum Robotik-Gymnasium vor
Das Thema Digitalisierung ist inzwischen in jeder öffentlichen Diskussion zu finden. Wo Maschinen und Programme und in Zukunft das Leben ein wenig leichter werden lässt, müssen die Kinder von morgen in der Bildung auf neue Arten von Berufen vorbereitet werden. Bürgermeister Luger hat gemeinsam mit der Industriellenvereinigung bei der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich das Konzept für eine neue Schule vorgelegt. Man möchte neue ExpertInnen ausbilden, die sowohl die gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung verstehen, als auch den Bedarf an Fachkräften in Oberösterreich decken sollen.
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Ein neuartiges Forschungszentrum und ein Supermarkt der Zukunft
Es ist nicht einfach "noch ein Neubau" an der Linzer Uni. Das sogenannte LIT Open Innovation Center ist Forschungs- und Entwicklungszentrum, Vernetzungsknoten zu Industrie und Wirtschaft und Pilotfabrik zugleich.
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20-Jahre-Jubiläum: Linzer Gesundheitspreis 2019 verliehen
Mit dem Gesundheitspreis würdigt die Stadt Linz regelmäßig herausragende Leistungen im Gesundheitswesen. Die alle zwei Jahre vergebene Auszeichnung feiert heuer das 20-jährige Bestehen. Die Preisverleihung fand erstmals im Rahmen der Tagung „Netzwerk Gesunde Städte Österreichs“ statt.
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Stadt der Arbeit, Stadt der Menschen
Arbeit hat in der Stahlstadt Linz seit jeher einen hohen Stellenwert. International erfolgreiche Unternehmen wie die voestalpine oder KE KELIT sorgen mit ihren Beschäftigten für Wohlstand. Doch der Standort Linz befindet sich im Wandel.
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Zahlen belegen: Linz ist Stadt der Arbeit
Linz ist die Stadt der Arbeit. Das ist keine leere Behauptung, sondern lässt sich auch mit Daten und Fakten belegen. So gibt es z. B. in Linz mehr Arbeitsplätze als Einwohner. Das liegt an den vielen Unternehmen, die sich in Linz angesiedelt haben. Diese sorgen für zahlreiche Arbeitsplätze und tragen zum Wohlstand der Stadt bei.
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Im Einsatz für die Bevölkerung
Mehr als 3.000 Beschäftigte in über 175 verschiedenen Berufen: Die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Linzer Bevölkerung auf vielfältigste Art und Weise zu Diensten – jeden Tag. 2018 kletterte die Anzahl der Beschäftigten im Magistrat Linz erstmals seit zehn Jahren über die 3.000er-Marke. So vielfältig die Interessen und Anliegen der Bevölkerung sind, so unterschiedlich sind auch die Berufe, die sich in der Stadt wiederfinden.
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„Mit Hilfe von Jobimpuls kann ich für die ältere Generation da sein“
Im Seniorenzentrum Pichling hat Verena ihren Wunschberuf gefunden. Als Verena bei der Stadt Linz um Mindestsicherung ansuchen muss, schämt sie sich zuerst. Schließlich erweist sich aber gerade dieser Schritt als große Chance.
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In der Linzer Tabakfabrik entstehen die Arbeitsplätze von morgen
Einst wurden dort Zigaretten hergestellt, heute entstehen am selben Platz Ideen. Diese schaffen tausende Arbeitsplätze. Grund dafür ist ein einzigartiges Konzept der Stadt Linz. Der wohl innovativste Platz Österrreichs ist derzeit die Tabakfabrik Linz. Mittlerweile sind dort 1.100 Menschen in über 200 Start-ups, Bildungseinrichtungen und Kultur-Initiativen beschäftigt.
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„Da kommt Gewaltiges auf uns zu“
Die Arbeitswelt steht vor großen Veränderungen. Was das für Linz bedeutet, darüber sprach ALLES LINZ mit Bürgermeister Klaus Luger.
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