Arbeit & Wirtschaft

  • Homeoffice kam, um zu bleiben

    Bereits vor und unabhängig von der Corona-Krise entwickelt der Magistrat moderne Arbeitsformen weiter. So wurde heuer ein neues, flexibles Gleitzeitsystem eingeführt, das den MitarbeiterInnen und dem Arbeitgeber viel Gestaltungsfreiheit und Selbstverantwortung einräumt. Die Möglichkeiten des flexiblen, ortsunabhängigen Arbeitens werden bereits breit genutzt und werden bleiben.

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  • © MecGreenie Production

    Zeichen gelebter Solidarität am Tag der Arbeitslosen gelungen

    Vergangenen Donnerstag, Tag der Arbeitslosen, führten der Verein „Über den Tellerrand“ und die SPÖ Franckviertel eine gemeinsame Aktion für Menschen, die von Jobverlust betroffen sind durch. 200 Portionen kostenloses Gulasch als Symbol, dass uns als Gesellschaft Arbeitslosigkeit und damit einhergehende starke finanzielle Einbußen nicht egal sein dürfen. Betroffene Familien zeigten sich dankbar für die kleine Unterstützung. Es ist unheimlich wichtig, dass wir den Betroffenen jetzt unbürokratisch und sofort helfen und damit ein Zeichen der Solidarität setzen, denn niemand, der jetzt seinen Job verloren hat trägt selbst daran schuld. Wir haben…

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  • Stadtregierungsklausur für koordinierte Vorgehensweise nach Corona

    Die Linzer Stadtregierung hat auf einzigartige Weise während der Krise zusammengearbeitet.

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  • Zeichen gelebter Solidarität am Tag der Arbeitslosen

    „Über den Tellerrand“ und SPÖ Franckviertel starten Aktion, um in Not Geratenen zu helfen

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  • Erster Prototyp der neuen Autobus-Flotte geliefert

    Die aus aus 88 Fahrzeugen bestehende Autobusflotte der LINZ AG LINIEN steht vor ihrer schrittweisen Modernisierung. Der Ausschreibungssieger MAN Truck & Bus lieferte letzte Woche den ersten Prototyp des "MAN Lion’s City EfficientHybrid".

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  • Land legt sich bei Hängebrücke quer

    Die privat geplante Linzer Hängebrücke soll die beiden Donauufer, ausgehend vom Linzer Zoo bis zur Franz-Josefs-Warte, verbinden. Dieses Projekt wäre nicht nur für die Linzerinnen und Linzer, sondern natürlich auch für den städtischen Tourismus hoch attraktiv. Mit über 500 Metern Länge soll es einer der längsten Hängebrücken in Europa werden.

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  • „Gehaltsverzicht von Politikern genügt nicht!“

    „Ich verstehe es als ein Zeichen der Solidarität, wenn Mitglieder der Regierung neben ihrer Arbeit auch einen finanziellen Beitrag zur Bewältigung der Krise leisten“, sagt heute der Linzer Bürgermeister Klaus Luger zum Vorstoß der Bundesregierung.

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  • Stadt bringt Solidaritätsfonds auf Schiene

    Heute, Donnerstag, beschloss der Stadtsenat auf Antrag von Bürgermeister Klaus Luger einstimmig einen Solidaritätsfonds für Linzerinnen und Linzer, die durch die Corona-Krise in Notlagen geraten sind. Dieser Fördertopf umfasst insgesamt eine Million Euro und richtet sich sowohl an selbständige UnternehmerInnen und Gewerbetreibende als auch an Arbeiter, Angestellte sowie arbeitslose Menschen mit Hauptwohnsitz Linz.

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  • Bonus für stark geforderte städtische Beschäftigte

    Wie die Menschen an der Supermarktkassa und die Pflegekräfte in den Spitälern, so gibt es auch bei den Beschäftigten des Linzer Magistrats einige Berufsgruppen, die derzeit besonders gefordert sind – entweder, weil sie einem höheren Gesundheitsrisiko ausgesetzt sind, oder weil sie deutlich mehr leisten müssen, damit die Stadt funktioniert.

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  • 10 Jahre danach: Von der Tschickbude zum Vorzeigeprojekt

    Vor zehn Jahren und fünf Tagen, am 31. März 2010, ging die Tabakfabrik Linz in das Eigentum der Immobilien Linz GmbH über. Bereits 2009 beschloss der Linzer Gemeinderat den Kauf des rund 38.000 m² großen Areals samt Gebäudebestand von der Japan Tobacco Internationa

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