Arbeit & Wirtschaft

  • 11 Prozent: Hohe Arbeitslosenrate in Linz macht Sorgen

    Die Entwicklung am Arbeitsmarkt ist stetig von Schwankungen geprägt. Diese zeigten sich etwa besonders nach der Finanzkrise 2009. Unter Betrachtung des letzten Jahrzehnts zeigt sich der Höhepunkt einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 10 Prozent im Jahr 2016.

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  • „Digitales Linz“ ebnet Weg zur digitalen Stadt für alle

    Die Zukunft der Städte ist digital. Es gilt daher, neue Lösungsansätze für weitere Digitalisierungsschritte zu finden, die der Bevölkerung dienlich sind. Dafür hat die Stadt Linz das Programm „Digitales Linz“ ins Leben gerufen, das sich als Experimentierraum und lebendiges Testfeld für die nächsten Digitalisierungsschritte in der Landeshauptstadt versteht.

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  • 30 Prozent mehr Arbeitslose in Linz

    Ende Jänner 2021 waren in der oberösterreichischen Landeshauptstadt knapp 12.000 Menschen arbeitslos gemeldet, um 30 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Beinahe doppelt so viele Menschen befinden sich noch in Kurzarbeit. Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger fordert ein Sonderpaket des Bundes gegen die dramatisch ansteigende Vormerkdauer der Arbeitssuchenden. Massen-Langzeitarbeitslosigkeit würde ohne gezielte Gegenmaßnahmen zur drohenden Realität werden, so das Stadtoberhaupt. Bereits jetzt beträgt die durchschnittliche Arbeitslosigkeit sieben Monate.

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  • Linzer Innovationsbilanz 2019

    Pakt für Linz: Der gemeinsame Ausweg aus der Krise

    Die Stadt Linz hat im Dezember den „Pakt für Linz“ beschlossen. Mit diesem kommunalen Investitionspaket sollen die gravierendsten Folgen der Coronapandemie für die Menschen und die Wirtschaft der Lebensstadt Linz abgefedert werden. Insgesamt werden 65 Millionen Euro investiert, von denen bis zu 26 Millionen Euro durch Förderungen des Bundes finanziert werden können. 

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  • Hohe Zustimmung für neues Donauparkstadion im Finanzausschuss

    Mit einer formalen Grundsteinlegung für eine Neugestaltung des Areals rund um das Donauparkstadion befasste sich heute Montag der Finanzausschuss des Gemeinderats.

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  • Südbahnhofmarkt: Erste Bauetappe fertiggestellt

    Die erste Bauetappe der Generalsanierung des Linzer Südbahnhofmarkts wurde punktgenau vor den Feiertagen beendet. Der sprichwörtlich letzte Schliff, das Abschleifen der Marktfläche, erfolgte als letzter Schritt vor der Fertigstellung der ersten Etappe, so dass die Sanierung der Wochenmarkt-Freifläche am 18. Dezember plangemäß abgeschlossen werden konnte.

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  • Covid-Kassasturz: 57 Millionen direkter Schaden

    Oberösterreichs Städte und Kommunen leisten einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise. Sie gewährleisten für arbeitende Eltern die Kinderbetreuung, unterstützen bei der Pflege der älteren Generation und sichern die so genannte kritische Infrastruktur, etwa die Wasserver- oder die Abfallentsorgung sowie die Netzinfrastrukturen der IT.

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  • Gemeinderat am 10.12. beschließt „Pakt für Linz“

    In der letzten Sitzung im Jahr 2020 legt der Linzer Gemeinderat die Basis für die städtischen Maßnahmen zur Bewältigung der wirtschaftlichen Herausforderungen nach der Corona-Pandemie.

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  • Städtisches Netto-Vermögen beträgt 2 Milliarden Euro

    Die Stadt Linz hat ihr Doppelbudget 2020/2021 bereits nach der neuen Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung vorgelegt. Durch diese neue Budgetierungs- und Rechnungsabschlussdarstellung sollen öffentliche Haushalte transparenter dargestellt werden und vor allem wie bei Unternehmen einen besseren Überblick über die tatsächlich finanzielle Lage der jeweiligen Gebietskörperschaft bieten. Mit der nun präsentierten, rückwirkenden Eröffnungsbilanz zum Stichtag 1.1.2020 ist die Umstellung auf das neue kommunale Rechnungswesen abgeschlossen.

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  • Gehaltsverhandlungen: Magistratsbedienstete erhalten plus 1,45 Prozent

    Gestern Freitag Vormittag hat der Vorsitzende des Städtebundes, Landesgruppe Oberösterreich, der Linzer Bürgermeister Klaus Luger ebenfalls dem Gehaltsabschluss für die öffentlich Bediensteten zugestimmt.

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